1. Die Mädchen von Moosdorf


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihre Beine. In meiner Fantasie war sie natürlich auch so nackt wie wir Jungs und ich merkte, dass eine leichte Erregung in mir aufstieg. Mein Glied war hierdurch gut durchblutet, aber nicht erigiert. Dann, plötzlich, hielt Jan den Ball, den er nun eigentlich Jenni hätte zuwerfen sollen, fest und rief ihr zu: „Hol' ihn doch!"
    
    Tatsächlich reagierte Jenni sofort und schwamm auf ihn zu. Ein Gerangel um den Ball begann. Die beiden tauchten dabei immer wieder unter. Plötzlich rief Jan „Hier!" und warf mir den Ball zu. Mir war klar, dass Jenni den Ball nicht bekommen sollte, die nun auf mich zu schwamm. Mir wurde mulmig bei dem Gedanken, gleich mit dem Mädchen, so nackt wie ich war, in den Clinch zu gehen. Jenni grinste mich an. Noch bevor sie mich erreichte, warf ich den Tennisball zurück zu Jan und Jenni drehte ab. Wieder rangelten die beiden um den Ball, tauchten unter und nun tauchte auch ich, um sie zu beobachten. Ich erschrak. Jan hatte eine Erektion, und seine Latte berührte immer wieder Jennis stramme Schenkel. Ich meinte sogar einmal zu sehen, dass die Eichel eine ihrer Hände berührte. Es wirkte auf mich wie unbeabsichtigt, und das war es vermutlich auch. Mir schoss trotzdem das Blut in den Kopf. Aber nicht nur dahin. Als ich auftauchte, blieben mir nur Bruchteile einer Sekunde, um zu überlegen, was hier denn nun eigentlich los wäre. Bildete ich mir das alles nur ein? Nein, ich hatte gesehen, was ich gesehen hatte! Und schon hatte ich den Ball von Jan bekommen und Jenni ...
    ... war dieses Mal mit einem Sprung viel schneller bei mir. Sie umklammerte mich mit den Beinen und griff nach dem Ball. Dabei musste sie merken, wie meine Erektion an ihren Bauch drückte, auch wenn der Badeanzug dazwischen war.
    
    Es gab aber keine abweisende Reaktion ihrerseits, und nun lies ich mich auf das Spiel ein. Es gelang mir, mit einer Hand den Ball hinter meinen Rücken zu bringen und Jenni reagierte darauf, indem sie an meine Hüfte griff und mich seitwärts dreht, während die andere Hand eine Schulter nach unten drückte. Die Umklammerung ihrer Schenkel hatte sie hierzu gelöst. Da ich mich gedreht hatte, zog ich die Hand mit dem Ball wieder nach vorne und presste sie an meinen Bauch. Jennis Arme umklammerten mich und sie versuchte immer wieder, meine Hand zu fassen. Einer dieser Versuche ging völlig daneben und statt der Hand oder den Ball hatte sie für den Buchteil einer Sekunde meinen Steifen in der Hand. Mit aller Kraft schüttelte ich sie ab, tauchte auf und warf Jan den Ball zu.
    
    „Puh!" rief Jenni, „Ich glaube, ich habe genug!"
    
    Als sie aus dem Wasser stieg, lächelte sie mir zu. Sie verschwand in Richtung Haus. Ich glotzte ihr nach, schaute auf ihren Arsch und war immer noch fassungslos. Hierdurch merkte ich nicht, das Jan inzwischen den Ball zu mir geworfen hatte und bekam diesen direkt an den Kopf.
    
    „Entschuldigung!" kam es sofort von ihm. Ich erklärte, dass es mir nicht weh getan hätte. Aber trotzdem war mir nicht mehr nach Ballwerfen zumute. In meinem Kopf ...
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