Die Lehrerin XIII
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
... Alten gleich wohl erneut geil, das er am liebsten. Aber lassen wir das, es ist klar das ein älterer Herr bei zwei solcher liebreizenden Schönheiten, zart und noch so gut wie unschuldig ständig nur das eine will und das ganz ohne Pillen.
Als Bea den Strapon umgebunden hatte, wiegte sie den 20cm großen Kunststoff-Penis vor Natalies Gesicht, die ihn nicht sehen konnte. „So, geliebte Freundin, jetzt kommt der schönes Teil des heutigen Tages.“ verkündete Bea. „Was hast du vor?“ fragte diese verunsichert. „Öffne deinen Mund!“ Folgsam gingen die Lippen auseinander und die strahlend weißen Zähne spürten sofort einen Fremdkörper, der sie noch weiter auseinander drückte.
„Heeeehmmmm?“ Das sollte wohl eine Frage sein. „Ja, meine Süße, schleime ihn gut ein, denn gleich werde ich dich so lieben, wie es eigentlich nur ein Mann tun kann.“ Erschrocken schüttelte Natalie den Kopf, doch Bea hielt in sogleich fest. „Doch, du hast mir erzählt das du davon geträumt hast.“ sagte Bea ruhig und Natalie geriet leicht in Panik.
Wollte sie das was ich ihr angetan hatte wirklich noch mal erleben. Ja, es war im nachhinein schön gewesen, doch wurde sie beim ersten mal, mit einem Jungen nicht gefragt, bei mir dazu gezwungen und nun tat auch Bea es einfach so. „Du bist meine Sklavin und muss tun was immer ich sage!“ stellte Bea fest, als Natalie zu sehr zögerte.
Diese gab sich in zweierlei Hinsicht geschlagen. Einmal weil sie ja auf dem Bock festgeschnallt war und dann weil es ja Bea war, die ...
... sie nun wirklich mehr als alles liebte. „Brav mein liebe Sklavin.“ sagte Bea anerkennend und streichelte den Blondschopf, als sie merkte wie hingebungsvoll sie den Kunststoff-Penis lutschte, saugte und leckte. Dann ging sie nach hinten und brachte sich in Stellung.
Hermann sah dem Treiben genüsslich zu und erwischte sich immer wieder dabei wie er auf seinem Thron sitzend, seinen Penis rieb, was er so gar nicht wollte. Er war auch kurz am überlegen sich sein neues Spielzeug jetzt einfach zu nehmen, doch wäre ihm dann dieses tolle Schauspiel entgangen. So wie jetzt, wo Bea langsam und gefühlvoll in die zarte Frucht ihrer Freundin eindrang, die wollüsternd aufstöhnte.
Immer schneller wurden die Bewegungen, das Stöhnen lauter und der Bock begann wie eine dritte Person im Takt der Stöße zu knarren. Bea wurde immer schneller und wilder und klatschte dabei sogar auf den kleinen Rosinenarsch ihrer Freundinnen, das der sich Rosa färbte. Doch kein Schrei, sondern noch lauter wurde das Stöhnen und Jauchsen.
Als die beiden Mädels fast gleichzeitig sich dem siebten Himmel nährten, konnte Hermann nicht mehr anders. Er stand auf und zog Bea sanft zurück und stellte sich nun selber in der den Bock. „Bea wieso hörst du auf?“ japste Natalie enttäuscht. Bea sah ihren Herren an und verstand was er wollte. „Weil du jetzt noch was viel besseres kriegst.“ War die Antwort und der riesige Schwanz, von Hermann stieß kraftvoll zu.
Erschrocken und vor Schmerzen schrie Natalie einen schrillen ...