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Karibik (9)
Datum: 17.03.2020, Kategorien: Kunst,
... Ex-Liebhaber zerstritten und trank alleine einen doppelten Whiskey. Sie war noch ganz erregt und vor Enttäuschung ganz rot im Gesicht. Ich wollte ihr das Trinken ausreden und wir kamen ins Gespräch. Ich sagte, dass ich Mediziner sei und wollte ihr gerade die vielen schädlichen Auswirkungen des Alkohols vor Augen halten. Aber sie hat nur gelacht, den Whiskey in den Aschenbecher geschüttet und mich zum Tanzen aufgefordert. Sie war eine wunderbar exstatische und leidenschaftliche Tänzerin. Dann waren wir von der Medizin im Allgemeinen auf die Gynäkologie im Besonderen gekommen. Sie interessierte sich sehr stark dafür. Da habe ich sie einfach einmal nur zum Scherz gefragt, ob sie sich mir als Untersuchungs- und Übungsmodell zur Verfügung stellen würde. Mir stand damals mein erstes klinisches Praktikum bevor und ich hatte bisher eigentlich nur Theorie im Kopf, keinerlei Erfahrung mit lebenden Patientinnen. Ich hatte schon manchmal wirklich Albträume gehabt, wie dämlich und unerfahren ich mich da anstellen würde und in welche großen Fettnäpfchen ich da wohl treten würde, wenn ich an echte Patientinnen käme. Manchmal war mir schon richtig schlecht vor Aufregung. Eine Vulva oder eine Vagina, einen Kitzler und Schamlippen, Brüste und Venushügel kannte ich ja fast nur von Bildern und Fotos aus medizinischen Büchern. Sie hat meine Hände in ihre Hände genommen und sie hat sich meine Fingernägel genau angesehen. Dann hat sie sofort und ohne lange Nachzudenken zugesagt. Sie konnte es ...
... kaum erwarten, wie mir schien. Es war dann auch unbeschreiblich schön und auch lehrreich für mich. Sie kam auf meine Studentenbude, hat sich gleich ohne viel Federlesens nackt ausgezogen und sich auf meinen Tisch gelegt, fast genau so, wie du jetzt da liegst. Ich glaube, ich war knallrot und ich habe geschwitzt, wie in der Sauna. Aber dann hat sie einfach meine Hände genommen und sie über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten zu ihrem Venushügel geführt. „Na, was ist denn jetzt? Fang doch an“, sagte sie einfach. Da habe ich mich dann auch endlich gefasst und darauf besonnen, dass es ja mein Wunsch gewesen war, sie zu erforschen. Anfangs habe ich sie immer noch gefragt, ob ich dieses und jenes darf, aber sie hat immer nur darüber gelacht und deshalb habe ich sie dann auch gar nicht mehr gefragt. Sie hatte jedenfalls ihren absoluten Spaß dabei, das hat sie mich schon merken lassen und ich konnte es auch deutlich hören. Ich habe einfach alles an und in ihrem Körper erforscht, was ich nur ohne Aufschneiden erreichen konnte. Sie hat mir immer genau gesagt, was sie dabei fühlte und was ihr angenehm oder auch unangenehm war. Den G-Punkt haben wir gemeinsam gesucht und auch gefunden. Das wollte sie dann auch ganz genau wissen. Sie wollte wissen, wie man den G-Punkt beim Sex am besten erreicht und stimulieren kann. In Echt natürlich. Da wurde ich dann zu ihrem dankbaren Übungs- und Untersuchungsobjekt. Wir haben alle möglichen und auch die scheinbar unmöglichen Stellungen ...