Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... nur mit Mühe normal laufen konnte, rieben und trieben sie ihre geschwollenen Schamlippen bei jedem Schritt fast in den Wahnsinn. Und es sollte noch ein Dessert geben, was auch immer Alfred und Erwin darunter verstehen wollten. Und fast mit Grausen dachte Katrin an den Abschluss des vorhergegangenen Tages. Irgendwie hatte sie noch etwas von einer Zeremonie im Hinterkopf um die einige so ein großes Geheimnis machten.
Alfred saß derweil draußen im Garten, sah zu wie die Sonne verschwand, wie das Licht diffus wurde, saß wie sein Vater am Tag zuvor lässig, breitbeinig auf der Bank, und bot Katrin mit einem Fingerzeig an, sich auf seine Oberschenkel zu setzen, wo sein schlaffer Riemen sich deutlich in der Hose abzeichnete. Katrin trat näher, setzte sich quer auf seinen Schoß, die Beine leicht geöffnet, dass Alfreds eine Hand gemütlich zwischen ihren Schenkeln hin- und herfahren konnte, während seine andere Hand ihren Hintern stützte, damit sie nicht nach hinten kippte. Immer mehr fuhr seine Hand zwischen ihre Beine, teilweise mit der ganzen Hand hinunter an ihrem Schlitz, rieb ihr weiter das vor Geilheit geschwollene Fleisch, trieb seine zweite Hand von Vorne unter ihren Hintern, den Daumen von unten in die Möse, während er ihr zur Vervollständigung des Bowlinggriffs Ring- und Mittelfinger in ihr mittlerweile leicht zugängliches Hintertürchen drückte. Langsam spreizte er seine Finger. Katrin hielt sich mit einer Arm um seinen Nacken, mit der Hand an seiner Schulter, knabberte ...
... Alfred am Ohr, stöhnte unter der langsamen Arbeit seiner Finger, an denen der fremde Samen herunterlief, während sein Daumen ihr nun endgültig den lange ersehnten Orgasmus präsentierte. Die Hand voller Sahne der beiden ersten Gastarbeiter, zog Alfred diese langsam unter Katrin heraus, drehte die Hand zu ihrem Mund als wäre es eine antike Trinkschale, und ließ Katrin erst den Saft mit der Zunge kosten, bevor er den Geschmack im Zungenspiel mit der ihren teilte.
Die Zeit verflog, und noch immer stand Katrins Dessert auf dem Programm, ein geheimnisvolles Dessert und die damit geheimnisumwobene Gesichtslarve, die Anna ihr mit der „Uniform“ präsentierte. Die Sonne war allmählich untergegangen, Lisbeth und Georg, die Nachbarn, die Katrin gestern kennenlernte, entzündeten im Hof und im Garten langsam Fackel und entfachten ein ein kleines, aber dennoch eindrucksvolles Holzfeuer, während Erwin in Katrins Arbeitszimmer letzte Handgriffe erledigte, hier bohrte, da schraubte, die Läden nach oben zog, Kerzen aufstellte und entzündete, und die Stehlampe mit einem dunkelroten Seidentuch abdeckte, um damit das Licht noch schummriger, noch mysteriöser zu machen. Nun zog er noch die Vorhänge halb und halb beiseite, um von außen dem späteren Spiel im Inneren einen Einblick zu gewähren.
Nun endlich kam Anna, trotz ihres reiferen Alters nun ähnlich erotisch gekleidet wie Katrin, schwarze Reizwäsche, ein farblich passendes, halbdurchsichtiges, langes Negligee, mittelhohe Pumps, in der Hand ...