Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... Katrins Larve: „Komm Kindchen, dein Dessert ist schon da. Das wurde sozusagen am Ladeneingang geliefert. Komm zieh deine Maske an, lass die letzte Überraschung in diesem Menü aus Erotik, Sex und Leidenschaft, das Du heute als Einstimmung auf dein Leben als Hure genießen und kosten durftest, Dir den Abschied aus dem bisherigen Leben versüßen, bevor wir dich nachher feiern, dich einweihen, Dir eine Zeremonie zuteil werden lassen, wie sie Lilli und ich vor Jahren schon erlebten.“
Anna legte Katrin die Larve, ähnlich den venezianischen Masken im Karneval, verziert mit Perlen, Spitzen und Federn, an, überdeckte somit weitestgehend deren Gesicht, die Stirn, die Augen, die Nase, die Wangen, und ließ lediglich den sinnlichen Mund frei. An kleinen Haken, die am Rand der Maske lagen, befestigte sie einen leichten Schleier aus doppellagigem, bordeauxrotem Tüll, der Katrins Rücken und ihre Haare wunderbar überdeckte. Katrin war, zumindest für den oder die Gegenspieler des Dessert vollkommen unbekannt.
Erwin und Anna führten sie hinein, hinein in den mäßig ausgeleuchteten Raum. Die Anderen warteten vor dem Fenster zum Garten. Eine seltsame, fast drückende Stille, gepaart mit der Schwüle der Luft, prägten die Stimmung in dem Raum, in dem Katrin heute schon so viel erlebt hatte. Als Katrin vor Anna und Erwin den Raum betrat, befanden sich dort bereits zwei Personen. Erwin deutet mit einem Finger über seine Lippen an, dass nicht gesprochen werden durfte.
Die beiden Personen, ...
... offensichtlich Männlein und Weiblein, ob sie ein Paar waren, war nicht ersichtlich, waren wie Katrin mit ebensolchen venezianischen Masken unkenntlich, vom Alter her nicht einschätzbar.
Er, ähnlich einem Onkel Katrins,wie sie bei seinem Anblick dachte, ein Riese für jene Zeit, sicherlich an die 2 Meter groß, kräftig, muskulös, 120 vielleicht 130 kg schwer, Arme wie Katrins Oberschenkel, auf einem Arm ein Bild von einem sich mit einem Anker kreuzenden Dolch, auf dem anderen etwas wie eine Meerjungfrau. Da Gesicht hinter einer Teufelsmaske, rot – golden, als wären es Flammen, um seine Hüften lediglich ein Lendenschurz, der halb seine Oberschenkel bedeckte, und vollkommen seine „Männlichkeit“ verbarg.
Sie klein, fast zierlich, vielleicht 1,60 groß bei knapp 60 kg, wären da nicht gewisse Pölsterchen gewesen, vergleichbar kleine, fast kanbenhafte Brüste, versteckt hinter einer weißen durchsichtigen Tüll -Bluse. Darunter, ein feiner Hauch von Nichts, eine aus gleichem Stoff genähte, weite Marlene – Hose, die lediglich im Schritt, ein wenig dicker, die Blöße der Frau, und deren Busch verschleierte, dazu ein dunkler Ballerina. Oben ähnlich Katrins Larve, das Gleiche nur in weiß.
„So Ihr beiden, das also ist unsere neueste Errungenschaft. Jung, heiß, gestern erst richtig zugeritten. Vom Fohlen zur Stute in 48 Stunden.“, Erwin lachte, griff Katrin, auf seiner Seite stehend, vorne und hinten ins Höschen, drückte ihr deutlich sichtbar vorne zwei Finger rein, schob hinten gleich einen ...