Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... hier sollte es sein wie bei jedem üppigen Mahl, höchst durchwachsen.
Der Anfang war relative einfach. Zwei, drei ältere Herren, im Alter von Erwin oder sogar etwas darüber, rüstige Rentner, die vor ihren Frauen morgens geflüchtet sind, etwas zärtliche Nähe suchten, Kuscheln wollten mit einem deutlichen jüngeren, als ihrem abgetakelten Faltenmodell. Die meiste der vorgesehenen Zeit, die eingeplant war pro Gast, verbrauchten die Herren mit Witzen, dem Ausziehen, ja selbst dem aufs Bett setzen und waren manchmal schon froh an die deutlich jüngere, halbnackte Frau geschmiegt zwischen den Beinen herum gespielt zu bekommen.
Danach kamen scheinbar die besonders Schüchternen, die, die nicht gesehen werden wollten. Manche von Ihnen liefen erst 5-6 Mal am Haus auf und ab, schauten durch das Schaufenster des Salons, dann wieder auf den Zettel am Rollladen der Eingangstür, der darauf hinwies, dass geschlossen sei, man aber in dringenden Fällen zum Hauseingang kommen sollte. Die meisten von Ihnen waren eigentlich mehr Spanner als Freier, welche die versuchten am Fenster von Katrins Arbeitszimmer einen Blick nach drinnen zu erhaschen, oder die, wenn Lilli oder Katrin die Haustüre öffneten, Lilli in aufreizender Kleidung, Katrin in ihren Dessous, am liebsten geflüchtet wären, wären sie nicht vorwiegend von Lilli überredet worden.
Der dritte Gang, es war schon so gegen die Mittagszeit, schienen ganz eilige Handwerker gewesen zu sein, die mal eben in der Mittagszeit eine schnelle ...
... Erleichterung brauchten, sich hier und da nur einen runterholen oder einen blasen ließen, wobei hier der Ansturm derart immens war, dass Lilli, die eigentlich nur den Empfang an diesem Tage machen sollte, und am und im Zimmer fürs Rechte sorgen sollte, teilweise mit einspringen musste.
Nun sollte einer der Höhepunkte dieses Menüs kommen. Dachten Lilli und Katrin, als sie die nächsten Freier sahen, und sollten sich zutiefst irren. Es war etwa kurz nach ein Uhr, es läutete. Vor der Tür 2 schnieke, herausgeputzte Männer, Anzug, Krawatte, schicke Schuhe, gestylt, scheinbar manikürte Hände. Einer etwa Ende 20, etwas scheu, eher unterwürfig, abhängig dem anderen dem zweiten folgend, dem Älteren von beiden , Mitte 30, vom Typ her etwas, das man durchaus als Bänker, Versicherungsvertreter, besseren Angestellten oder auch ausgebufften, fliegenden Händler hätte einstufen können. Sie waren zuvorkommend, fast schon übermäßig höflich, die Sorte Süßholzraspler, die scheinbar einem Eskimo einen Kühlschrank hätte verkauft, und die es schafften Lilli und auch Alfred zu überreden, sie doch beide gleichzeitig zu Katrin zu lassen, da sie nicht viel Zeit hätten und das bisschen, das sie wollten, auch fast gleichzeitig in einem gemeinsamen Termin zu erledigen wäre.
Als der Ältere von beiden dem Jüngeren eine Hand in den Schritt legte, Lilli und Alfred zuzwinkerte, um anschließend dem Jüngeren schon vorab den Schwanz hart zu reiben, der darauf hin auf die Knie ging um gekonnt durch die Hose den ...