Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... absolut keiner der Anwesenden konnte sagen was in sie gefahren war. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht stolzierte sie in ihren hohen Hacken, in einem gekonnten überkreuzenden Schritt auf Andrej zu, stellte sich etwas breitbeinig vor ihn, ging in die Hocke, reckte ihren Hintern hinaus, rieb Andrejs wachsende Beule. Während dessen, Andrejs dickes Teil nicht aus der Hand verlierend wandte sie sich um zu Lilli und Christa: „Na, wollt Ihr die beiden stehen lassen, oder glaubt ihr ich schaffe drei in zehn Minuten?“
Lilli und Christa fielen die Kinnladen herunter, Erwins Frau begann schallend an zu lachen, nickte gefällig mit dem Kopf, als ihr ein leises, sehr leises: „Ganz die Frau Mama.“, wieder gefolgt von einem breiten Lachen entfleucht. Katrin stutzte, schaute Erwins Frau fragen an, als sie sich anschickte Andrejs Hosenknöpfe zu öffnen ohne sich die Nägel zu versauen. Erwins Frau wiegelte ab, lächelnd, den Kopf schütteln. „Mach dir keinen Kopf Häschen, alles in Ordnung. Vielleicht mal bei einem Tässchen Tee.“, wandte sich um und ließ die drei die Prügel von Andrej, Erwin und Alfred entsaften.
Es war also klar, Katrin hatte irgendwoher eine sehr, sehr besondere Begabung.
Sie rieb mit zwei Händen Andrejs dicken Kolben, wechselte zu einer Hand, rieb mit der anderen sein Gehänge, leckte seine Eichel, dann seinen Schaft, rieb und wixte weiter, leckte den Schwanz wie eine Zuckerstange und lutschte am Ende eines der dicke Eier von Andrej während sie neben ihrem Gesicht ...
... seinen Ständer zur Explosion rieb, die seine Sahne in hohem Bogen auf den gefliesten Boden des Herrensalons verteilte. Während sie merkte wie Andrej begann zügig wieder schlaff zu werden, leckte sie ihm die Reste von der Schwanzspitze, zog die Vorhaut wieder darüber, als wolle sie ihm einen Rollkragen anziehen, küsste ihn und schob ihn wieder zurück in die Hose und knöpfte sie wieder zu. Nun standen Alfred und Erwin mit offenen Mündern da, Katrin stand mit einem gekonnten, wo immer auch gelernten, rückwärtigen Hüftschwung, noch immer breitbeinig, auf, zwinkerte erst ihrem Meister, dann seinem Sohn zu, dem sie schließlich gehören sollte zu, bevor sie Lilli und Christa mit einem Fingerzeig auf die Uhr und auf Andrej anzeigte in diesem Rennen Erste zu sein.
Nun endlich kamen auch Erwin und Alfred, ruhig, aber nicht weniger spektakulär als Andrej. Erwin spreizte Christas Bluse, drückte seinen nach oben gebogenen Ständer zwischen ihre dicken Hängeeuter, und ließ zwischen ihnen seinen Saft wie aus einer Fontäne quellen und spritzen bis ihr die Soße vom Kinn herunter tropfte, Alfred hingegen drückte Lilli den Schwanz und seine Sahne derart in die Backentasche, dass diese nicht Schlucken konnte und alles aus dem Mund über ihre Kleidung vergoss.
Das Menü zu Katrins Einführung in ihr zukünftiges Leben war nun also eröffnet worden. Das Entree, die Vorspeise hatte sie hinter sich, und wie es schien, hatte es ihr über alle Maßen gemundet.
Nun sollten die diversen Gänge kommen, und ...