Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... Riemen seines Begleiters zu liebkosen, war für Lilli und Alfred klar, dass die beiden eine rosa Ader hatten, und bei dem Spiel Katrin mehr als nebensächliche Mitspielerin, denn als Hauptattraktion dabei haben wollten.
Wenn sie sich da einmal nicht getäuscht hatten.
Lilli gab Katrin ein paar Instruktionen, Verhaltensregeln mit auf den Weg, wenn sie mit 2 Freiern gleichzeitig aktiv werden würde, und sprach mit ihr ein Stichwort ab, ab dem, wenn es Katrin zu viel werden würde, Lilli dazustieße um zu helfen.
Die beiden Kerle, bereits vorgegangen, hatten sich bereits ihrer Sakkos und Krawatten entledigt, die sie auf einen Stuhl nahe des Bettes gelegt hatten, die Gürtel der Hosen und den Hosenknopf geöffnet, während sie knutschend Katrin empfingen, kalt lächelnd, fast etwas eisig. Als Katrin dazustieß, begrapschte der ältere von beiden bleich ihre Brüste, zog sie an den Nippeln nach oben, dass sie weiter aus dem BH rutschten, griff ihr ins Höschen und dirigierte den jüngeren auf die Knie, der bereitwillig nach unten ging, fertig die Hose und die Unterhose seines Begleiters nach unten streifte, so den bereits harten Ständer aus der Hose schälte, und ihn in Richtung Katrin hob. Der ältere küsste Katrin nun auf die Wange, hielt ihren Kopf mit zwei Händen, ähnlich einem Pokal, und forderte geradezu mit der Bewegung und der Kraft seiner Arme, Katrin es dem jungen gleichzutun, sich vor ihn zu knien, bis ihr Kopf perfekt auf der Höhe seines Genitals war. Sofort zwang er ...
... ihren Kopf seiner Schwanzspitze entgegen, den Mund noch bereitwillig öffnend,folgte Katrin der Aktion, während der jüngere Freier begann den Schaft und die Eier seines Gegenüber zu lecken.
Während dessen schickte der jüngere sich an, dem älteren dabei behilflich zu sein sich endgültig seiner Hose zu entledigen, der daraufhin Katrin wieder nach oben zog, sie von unten nach oben betrachtete, und ihr ganz beiläufig, obgleich zuvor als nicht genehmigt mit Alfred und Lilli als allgemeine Hausregel abgesprochen, plötzlich den Mund auf Katrins Lippen presste, ihr die Zunge hineinzwang, sie mit einem Arm um Hüfte und Rücken umklammerte, und ihr mit der anderen Hand so ein Flüchten und um Hilfe rufen unmöglich machte, indem er weiter ihren Kopf gegen den seinen presste.
In seiner Bewegung zwang er Katrin weiter nach unten, erst leicht unter Beihilfe des jüngeren in die Hocke zu gehen, dann dem Älteren in eine Sitzbewegung folgend, bis sie schließlich als er lag, bäuchlings und mit gespreizten Beinen auf ihm lag, seinen harten Prügel gegen ihr Höschen drückend. Nun trat der jüngere bei, zog ihr reichlich unsanft den Spitzenslip aus, erst bis zu den Knien, wo er ihn erst beließ um ihr Zeige- und Mittelfinger unverhohlen ins trockene Arschloch zu rammen, und mit der zweiten Hand den Schwanz seines „Dirigenten“ in Katrins feuchte Möse zu manövrieren.
Noch weiter quetschte der Ältere Katrin wie eine reife Tomate, er drückte derart fest ihren Brustkorb zusammen, dass es begann ihr ...