1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 6


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... schwindlig zu werden. Angeheizt von diesem Moment fingerte der jüngere, dieser, wie sich herausstellen sollte, beiden Sadisten, die ihr perfides Spiel noch weiter treiben sollten, weiter Katrins Hinterstübchen, immer einen Finger mehr dabei verwendend. Schließlich beugte er sich zu seinem Begleiter, reckte ihm die nasse, rote Zunge entgegen, die sein gegenüber gierig für ein paar Sekunden in Empfang nahm. Nun ließ er ab von seinem Partner, ließ ab Katrin, ließ ab von ihrem Hintern, stand auf und ging mit einer riesigen Latte zu dem Vorhang, drückte von innen dagegen, sodass er sich deutlich auf der anderen Seite abzeichnete und hauchte durch den Spalt, den er den Vorhang aufzog Lilli zu: „Verzeihen Sie, gnädige Frau.“ Lilli schaute sich um, bemerkte seine immens gewachsene Blöße, und erkundigte sich ob alles in Ordnung sei. „Ja, ja, alles wunderbar. Ihre Stute, diese Frau, unglaublich, ein wahres Vollblut. Verzeihen Sie inständig, aber ich fürchte wir benötigen doch die ganze Zeit, die wir sonst einzeln gehabt hätten.“ Verständig und geschmeichelt stimmte Lilli zu, sprach kurz mit Erwin, und kam zurück: „Nur keine Hektik, genießen Sie es. Zur Zeit ist eh sonst keiner da, der wartet. Kann ich Ihnen dabei vielleicht behilflich sein?“, und griff nach der Erhebung am Vorhang, was der junge Mann nun doch ablehnte.
    
    Vorsichtig ging er zurück, sah wie sein Kollege, noch immer seinen Schwanz mit kurzen, aber tiefen Bewegungen in Katrin stoßend, Katrin mittlerweile mit 2 Armen ...
    ... fest unter den Schultern hindurch auf Bauchhöhe gegen sich drückte, und sich daran ergötzte, dass sie gerade genug Luft zu haben schien ihren Körper aufrecht zu erhalten. Sicherlich nur um Ihn zu entlasten, nahm der jüngere, perfekt geschult von seinem Freund, vielleicht auch Meister, eine der auf dem Stuhl bereit liegenden Krawatten, noch immer mit einem wunderschönen Knoten gebunden, wandte sich der fast Regungslosen zu, nahm ohne großen Widerspruch deren Hände, zog sie ruhig auf den Rücken und band sie zusammen, einfach den Krawattenknoten wieder zuziehend, und die Enden anschließend verknotend um es zu sichern. Katrin hatte keine Möglichkeit mehr, sich nun eigenständig zu befreien, gebunden und der Atemluft beraubt. Wieder drang er in ihren Arsch ein, diesmal gleich mit 3 Fingern, denen er bald den kleinen Finger hinzufügte, presste, zog sie heraus, drehte die Hand. Der Schmerz in ihrem ungeschmierten Loch war klar an ihr zu erkennen, und ihm, ihm schien es zu gefallen.
    
    Ein tiefes, gefälliges Grinsen, fast Teufelsfratzen gleichend zog sich über die Gesichter der beiden Kerle. Nun griff der jüngere, der mehr und mehr Züge eines Zöglings, eines Sklaven oder Dieners annahm, die zweite Krawatte, legte die Schlaufe über Katrins Kopf hinweg um deren Hals, diesen wunderschönen, weißen, schweißgetränkten Hals und Nacken, zog ihren Zopf hindurch, zog die Schlaufe hinauf kurz unter das Kinn, möglichst nahe an die Höhe des Kehlkopfes und begann, mit seinem Begleiter, mit dem ihn ...
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