Wenn der Himmel hilft
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt da oben."
Nachdenklich ging ich, mit der Flasche in der Hand, ins Wohnzimmer zurück und goss die Gläser voll. Kurze Zeit später kam Nikki in den Raum. Unter ihrem Bademantel kam ihr Schlafanzug hervor, um die nassen Haare hatte sie ein Handtuch gewickelt. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa, griff sich ein Glas und lehnte sich an meine Schulter. Sanft legte ich meinen Arm um sie ,nahm mir mein Glas Wein und wir prosteten uns zu.
„Weißt du Paps, was ich da drüben am meisten vermisst habe?" Sie sah mich an und mir wurde ganz warm ums Herz. „Dich Paps!" Ihre Worte waren wie Balsam für meine Seele. „Jetzt bist du ja wieder da, meine Kleine."
„Und ich geh hier auch nie wieder weg." Naja. Irgendwann würde sie ja doch ausziehen. Doch ich hoffte, das bis dahin noch viel Wasser den Rhein hinunter laufen würde.
„Was macht den die Liebe?" wechselte Nikki plötzlich das Thema. „Ehrlich gesagt tote Hose, im wahrsten Sinne des Wortes." erwiderte ich achselzuckend.
„Aber Paps. Du kannst doch nicht immer alleine bleiben. Gabs nicht doch mal eine?" „Seit deine Mama tot ist nicht." „Armer Paps. Immer nur Handarbeit ist doch auch Scheiße." „Fräulein!! Nicht frech werden!" „Sorry Paps. Aber ich hab doch recht."
Natürlich hatte Nikki recht, aber bisher war mir noch keine Frau begegnet, die die Leere in meinem Herzen hätte füllen können und für schnellen Sex war ich einfach nicht der Typ.
„Und wie siehts bei dir aus? Kein Romeo in Sicht?"versuchte ich abzulenken.
„Hör mir ...
... bloß auf. Die Kerle sind doch alle hohl in der Birne. Mit keinem von denen kann man vernünftig reden. mStändig wollen die nur fummeln, halten sich selbst für Supermänner und benehmen sich wie 5-jährige, wenn du ihnen auf die Finger kloppst." Jetzt musste ich aber doch laut auflachen.
„Du hast ja echt eine hohe Meinung von uns Männern." „Hey Paps. Du warst damit aber nicht gemeint,"rechtfertigte Nikki sich. „Danke für die Blumen, Nikki."
„Nee, im ernst. Wenn ich mich mal verliebe,dann muss es schon ein ganz besonderer Mann sein." Ich bekam einen sanften Kuss auf die Wange.
„Eben so wie du,"flüsterte sie. Auf ihren letzten Satz hatte ich einfach keine Antwort. Sanft drückte ich sie an mich. Ihre gleichmäßigen Atemzüge zeigten mir bald, das meine Kleine eingeschlafen war. Vorsichtig stellte ich mein Glas ab, hob sie hoch und trug Nikki in ihr Zimmer. Ich streifte ihr noch den Bademantel ab, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Ein kurzer Blick auf meinen schlafenden Engel, ein sanfter „Gute-Nacht-Kuss", den sie mit einem leisen Brummeln beantwortete, ich löschte das Licht ,zog die Türe zu und ging ins Wohnzimmer zurück. Schnell räumte ich die Gläser noch in die Küche,dann machte auch ich mich bettfertig.
Einsam lag ich auf meiner Matratze, wie schon seid Jahren,ließ die letzten Stunden vor meinem geistigen Auge nochmal Revue passieren. Ich war glücklich meine Kleine wieder um mich zu wissen, wobei auch ich mir eingestehen musste,das die letzten Jahre auch an meiner ...