1. Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 01


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... soll nichts von fremden Männern annehmen', sie grinste, ,hat meine Mutter mir eingebläut. Aber wenn du mit zu mir kommst, ich dir einen Tee kochen darf, dann lerne ich dich ja ein wenig kennen und wenn du dann kein fremder Mann mehr bist ...'.
    
    Ich hätte sie am liebsten umarmt, fest an mich gedrückt. Stattdessen lachte ich mit ihr und nickte ihr zu. Erst beim Fußmarsch zu ihrer Wohnung hatte ich Gelegenheit ihre Erscheinung gebührend zu würdigen. Sie trug ein beigefarbenes Wollkleid, oben eng geschnitten und unten lang mit starkem Faltenwurf. Es hätte aus viel früheren Zeiten stammen können und wer weiß, vielleicht hatte sie es auf irgendeinem Flohmarkt ergattert. Darüber trug sie eine ärmellose Strickjacke, die auch aus der Zeit gefallen zu sein schien und aus Wolle in vielerlei Naturfarben gearbeitet war. Ihre Sandalen waren aus Lederriemen gefertigt und ließen ihre wunderschönen Füße erkennen. Ich war auf eine Traumfrau aus dem 19-ten Jahrhundert getroffen.
    
    Zu Hause bei ihr gab es dann den versprochenen Tee, aber schon nach der ersten Tasse, stand sie auf und stellte sich vor mich.
    
    ,Ich hab mich in dich verknallt -- und jetzt will ich auf der Stelle mit dir schlafen.'
    
    Sie ließ das Jäckchen nach unten gleiten, zog sich das Kleid über den Kopf und darunter kam die seltsamste Unterwäsche zum Vorschein, die ich je gesehen hatte, ein weißes Unterhemd mit Spitzen am Ende der kurzen Ärmel und am Hals, das vorne mit einer Schnürung zusammen gehalten wurde und die ...
    ... Unterhose, lang bis über die Knie und auch weiß mit Spitzenrändern. Wirklich nicht gerade das, was man Reizwäsche nennen würde, aber die Wirkung auf mich war so intensiv, wie es die aufregendsten Dessous nicht hätten sein können.
    
    ,Komm raus aus deinen Klamotten und dann Marsch aufs Bett.'
    
    Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich schlüpfte blitzschnell aus meinen Kleidern und legte mich nackt und schon mit erigiertem Glied aufs Bett. Ich spürte nicht die Spur von Scham -- alles war richtig, genau richtig.
    
    Kein Vorspiel, kein Zögern, sie setzte sich sofort auf mich, führte mein Glied in sich ein und begann mit ihrem Ritt. Sie kam unwahrscheinlich schnell, gönnte sich und mir aber nur eine kurze Pause und setzte ihr Spiel dann fort. Ich sah ihren Brüste auf und ab hüpfen und konnte den Blick nicht von ihnen lösen. Sie kam dann bestimmt noch zwei oder drei mal."
    
    „Und du?"
    
    „Obwohl ich mich ihr völlig hingab und es wunderschön war, hatte ich zum ersten Mal nicht das Gefühl mich dauernd kontrollieren, einen zu frühen Abgang verhindern zu müssen. Und vielleicht fiel es mir dadurch so leicht zu genießen und mich ihrem Spiel hinzugeben.
    
    Als sie dann doch etwas erschöpft auf mir lag, wurde ihr erst bewusst, wie es um mich stand. Sie schaute mir tief in die Augen, wendete den Blick dann aber auf die große Standuhr im Zimmer und spritze fast auf.
    
    Oje, mein Freund kommt in einer Viertelstunde. Du musst dich schnell anziehen und gehen.'"
    
    „Nein, das kann sie nicht allen ...