1. Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 01


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ernstes mit dir gemacht haben?"
    
    „Doch, so war sie. Ich stand auf und begann mich anzuziehen, aber bevor ich meine Unterhose ganz oben hatte, kam sie, nahm mein halb erigiertes Glied in die Hand, küsste es und flüsterte zu ihm: ,Ich habe dich nicht vergessen, du hast mir so viel Freude bereitet, das wird noch belohnt werden.'
    
    Ich durfte mich dann fertig anziehen und sie begleitete mich zur Tür.
    
    ,Wie kann ich mich bei dir melden?', fragte sie.
    
    Ich gab ihr meine Telefonnummer und rechnete damit, nie mehr etwas von ihr zu hören. Auf dem Weg nach Hause liefen mir die Tränen und ich fühlte mich, wie jemand der über eine Brücke geht, die langsam Stück um Stück hinter ihm zusammen bricht.
    
    Aber ich war kaum zehn Minuten zu Hause als schon das Telefon klingelte.
    
    ,Okay, mein Freund, also jetzt mein Exfreund ist gegangen. Soll ich zu dir kommen oder kommst du zu mir?'
    
    So war sie."
    
    „Bist du zu ihr gegangen oder kam sie zu dir?"
    
    „Also ich ging zu ihr. Zum einen lebte sie in einer richtigen Wohlfühl-Wohnung und zum anderen hatte sie ja auch diese tolle Teekanne."
    
    „Was ist bei ihr passiert? Habt ihr wieder miteinander geschlafen?"
    
    „Nein, ich durfte nicht mehr mit ihr schlafen an diesem Abend, aber das war auch nicht nötig. Sie hatte magische Hände und noch magischere Füße und sie hat mich mit ihren Händen und Füßen so verwöhnt, wie nie mehr eine Frau nach ihr."
    
    Er gibt sich der Erinnerung hin und schweigt. Sie hat sich schon länger leicht zu ihm gedreht ...
    ... und sieht sein Glied, das immer mehr durchblutet wird und sich erhebt. Sie nimmt es ganz sanft in die Hand.
    
    „Darf ich?"
    
    „Das sollte ich dir nicht erlauben."
    
    „Stimmt!"
    
    Aber sie behält dennoch seinen nun ganz festen Penis in der Hand und er schafft es nicht, sie davon abzuhalten. Sie befühlt ihn, streichelt ihn ganz zart, zieht sachte die Vorhaut zurück und bewundert die glatte Haut der Eichel. Dann sieht sie ein kleines Tröpfchen an der Spitze und fragt sich in ihrer Unerfahrenheit, ob das schon Sperma ist -- aber so sehr hat sie ihn dann doch gar nicht gereizt. Sie verreibt den Lusttropfen und genießt das Gefühl, dass sich sein Glied dann viel glatter anfühlt. Bestimmt würde das auch helfen, ihn bei sich einzulassen. Und nun spürt sie, dass auch sie feucht geworden ist und würde am liebsten mit einer Hand zwischen ihre Beine fahren, aber das hat sie sich noch nie erlaubt und wird es jetzt auch nicht tun und sowieso würde sie es viel lieber haben, wenn seine Hand zwischen ihre Beine gleiten würde. Aber das darf nicht sein -- noch nicht sein.
    
    Unvermittelt entlässt sie seinen Penis aus ihrer Hand, führt sie zu ihrer Gesicht, riecht daran und ist angenehm überrascht. Irgendwann möchte sie seinen Penis nicht nur in die Hand, sondern auch in den Mund nehmen, aber nicht jetzt, nicht heute. Sie steht auf und schnappt sich ihre Kleider.
    
    „Ich fürchte, wir müssen los."
    
    Sie reißt ihn aus seiner gefährlichen Traumwelt. Was hätte er gemacht, wenn sie jetzt wieder ihre ...