Anfisa und Peter 34
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... spielen, dem Sklaven (viele) Stellungen beizubringen.
***
Liebe?
Auf der Fahrt zurück von Peters Eltern möchte ich wissen, wie es in der Box war. Vielleicht wäre das, was für mich?
Wie meistens erklärt Peter es viel zu kompliziert, aber anscheinend weit intensiver als in einer normalen Defi-Box. Genaugenommen war sein Aufenthalt weniger als eine halbe Stunde und er spricht von unendlich lange.
Was ist das? Zuerst denke ich, ich hätte mich verhört.
»Du, ähm, ich habe mich in Dich verliebt. Nicht nur in die Herrin, es ist ...«
»Still Peter ...«, befehle ich. So weit entfernt von seinen sind meine Gefühle nicht. Ich bin mir nur nicht im Klaren, wie es mit uns weiter gehen soll.
Liebe sagt sich so einfach und - bei Peters Vater und Saskia, scheint es jedoch zu funktionieren? Ist das der Grund für Peters Offenheit? Andererseits ist er mir verpflichtet, seiner Herrin, mir alles zu sagen und nicht zu lügen!
Solange es von mir einseitig war, bestand kein Grund zu handeln. Ich habe es als Spinnerei abgetan. Aber die Sahibe hatte, doch recht und so verstehe ich jetzt immer besser, warum sie mir Peter abgegeben hat.
Wir müssen darüber reden, aber nicht zu Hause! Allerdings bleibt mir nicht viel übrig, zuerst muss ich da nach dem Rechten sehen. Lustig, kaum hat man Sklaven, ist man auch schon eingeschränkt.
Im Loft angekommen lasse ich Peter im Selbstfahrer warten, während ich meine Haussklaven im Atrium versammeln lasse. Gemeinsam überprüfen wir die ...
... Arbeiten aller Sklaven, die insgesamt zufriedenstellend ausfällt.
Selbst der Bunker hat weitere Fortschritte gemacht. Die Klinik könnte sogar eingesetzt werden, so sauber wurde sie gereinigt. Klar, die alten Gummiteile müssen ersetzt werden und die Instrumente bedürfen einer gründlichen Desinfektion.
Ohne Aufsicht ist es einfach unpraktisch! Ich kann nicht ständig Anweisungen geben, und Peter ist mir im Augenblick wichtiger! Was tun?
Okay, am besten bestimme ich die einzige Sklavin zu meiner Vertretung - auch heute sollen die Anwärter hier übernachten und entsprechend arbeiten. »Du kommst zu mir!«, und deute auf meine einzige Sklavinnen-Anwärterin, »Die anderen vollenden die angefangene Arbeit! Solange ich nicht anwesend bin, wird mich Marie Joana vertreten! Jede Ihrer Anweisungen soll so ausgeführt werden, als käme sie von mir!«
Warum grinsen denn einige so?
»Also Sklavin, deine Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass die Küche noch optimiert werden muss! Es sind 3 riesigen Kessel und der große E-Herd, die gesäubert und dann auf Funktion überprüft werden müssen. Vermutlich wurde damals der Generator auch für die Sauerstoff sparende Küche verwendet. Sollte es Probleme mit dem Anschluss geben, werden wir auf einen Elektriker warten müssen. Dann kannst du ausnahmsweise noch einmal die Küche im Loft verwenden. Dennoch möchte ich, dass alles Zubehör gereinigt wird. Ist das bisher klar, Marie Joana?«
Jetzt merke ich, warum einige der Sklaven gegrinst haben „Marihuana". Die ...