Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen."
Ich sah das besorgte Gesicht von Jonas: "Nochmal Jonas. Wenn es so ist, dann ist es so und es wäre für mich aber sowas von ok, glaub 's mir." Dabei zwinkerte ich ihm zu und beruhigte ihn etwas: "Ich glaube aber nicht, das etwas passiert ist. Laut Kalender bin ich nicht in fruchtbaren Tagen. Wirst also durchatmen können." Jonas nickte und holte Luft. Ich fuhr fort: "Ich kenne auch deine moralischen Bedenken. Komm mal an den PC, ich zeig dir mal was." Wir standen auf und gingen zum PC, wo ich mir schon Tage vorher einige Seiten rausgesucht hatte. "Da schau. Beide haben wir verschiedene Eltern, die uns Beide jeweils aus den vorigen Beziehungen in die Ehe eingebracht haben. Du siehst selbst, alles ist legitim und absolut in Ordnung. Und was unser Umfeld angeht, deren Moralvorstellungen spielen sich nur in deren Köpfen ab und haben mit unserer Realität nichts zu tun. Beruhigt?" Jonas war jetzt sichtlich erleichtert: "Das heißt, wir könnten es genauso gut auch offiziell machen." Ich nickte: "Ja, könnten wir und niemand kann etwas dagegen haben. Und Thomas sollte am Besten mal ganz ruhig bleiben. Trotzdem meine ich, wir sollten es bis nach der Scheidung für uns behalten. Das heißt, falls du es bis dahin mit mir aushälst." Jonas, der die ganze Zeit hinter mir stand, legte seine Hände auf meine Schultern und beugte sich zu mir runter. Wir küssten uns. Jonas grinste: "Die Frage ist doch eher, ob du es mit mir aushälst." Ich stand ...
... auf, nahm ihn in die Arme und mit einem kurzen Blick auf seine Hose entgegnete ich: "Ich glaube, das krieg ich hin. Solange du mich damit so schön weiter verwöhnst, wie am Wochenende." Ich dachte, das es daran wohl am allerwenigsten scheitern sollte.
Ich nahm Jonas in den Arm und küsste ihn. Wir blickten uns tief in die Augen. Dann, mit einem leichten Ruck, löste ich mich von ihm: "Ach scheiß drauf." Mit den Worten drückte ich Jonas an den Schultern herunter und ging mit. Als Jonas auf dem Boden saß, zog ich mir meine Hosen aus und stellte mich breitbeinig über ihn: "Zieh dich aus." Etwas verdattert tat Jonas, wie ihm befohlen, legte sich auf den Rücken und zog auch seine Hosen bis zu seinen Knöcheln. Ich hockte mich über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand, der fast schlagartig wuchs und führte ihn in mir ein. Jonas fragte: "Willst du kein Kondom?" Ich schüttelte den Kopf: "Das eine Mal noch ohne. Ist ja jetzt im Moment eh wurscht." Ich ritt ihn gleich kräftig und es dauerte nicht lange, bis Jonas wieder in mir kam. Als wir fertig waren, stand ich mit einem lächelnden Zwinkern zu Jonas auf und wir zogen uns wieder an.
Claudia, meine Kollegin, bohrte gleich am nächsten Arbeitstag weiter nach: "Und Sarah? Hattest du bei der Renovierung überhaupt Zeit genug für deinen neuen Lover?" Ich schüttelte grinsend mit dem Kopf: "Du lässt nicht locker, was?" Sie war sichtbar ungeduldig: "Komm sag schon. Hat Jonas ihn auch gesehen? Was hält er von ihm?" Ich dachte kurz nach und dann ...