Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... offenbarte ich mich ihr: "Ich weiß nicht, was Jonas von Jonas hält." Claudia war irritiert: "Ähm, bitte was? Heißt dein Neuer auch Jonas? Was für ein Zufall."
Ich blickte mich kurz um, das auch niemand mithörte: "Claudia, ich sag dir was. Aber bitte, es bleibt erstmal unter uns. Das ist mir sehr wichtig." Jetzt war Claudia neugierig und ich sagte es ihr: "Es IST Jonas." Claudia riss die Augen auf, dass sie bald aus ihrem Kopf fielen. Ich wiederholte: "Guck nicht so, du hast richtig gehört, es ist Jonas." Claudia blies Luft aus: "Puh, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Du und Jonas? Geht das überhaupt? Er ist doch dein Stiefbruder." Ich nickte: "Ja, das geht und es ist in Ordnung. Wir haben es abgecheckt." Sie war jetzt richtig gebügelt: "Das hätte ich nicht gedacht. Aber ok, wenn du, ich meine ihr, glücklich seit." Ich bestätigte: "Ja sind wir. Pass auf, nach Feierabend gehen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken, dann erzähle ich dir alles. Aber nochmal, es bleibt erstmal unter uns." Claudia war einverstanden. Am späten Nachmittag setzten wir uns in ein Cafe und ich erzählte Claudia alle Einzelheiten, na ja, fast alle Einzelheiten. Am Ende war sie zwar noch immer überrascht, aber jetzt freute sie sich mit uns und wünschte uns alles Gute. Für sie war die Angelegenheit zwar neu, aber sie nahm es hin und es war somit auch ok für sie. Zum Schluss fragte ich sie aber noch: "Du sag mal, mir kann es zwar egal sein, aber hat Jonas wirklich mal versucht, bei dir zu landen?" ...
... Claudia lächelte: "Ja, hat er und er hat sich auch wirklich alle Mühe gegeben. Aber in der gleichen Zeit lernte ich auch Michael kennen und ich hab mich dann für ihn entschieden. Wäre er nicht gewesen, hätte Jonas wohl Glück gehabt." Ich lachte: "Gut so, denn jetzt hab ich das Glück." Claudia lachte auch: "Ja und ihr Beide sollt es genießen. So, jetzt fahre ich aber nach Hause. Bis Morgen, Süße." Wir verabschiedeten uns und gingen.
In der folgenden Woche war Jonas wieder schwer beschäftigt. Er hatte den Montag nachzuholen, also würde das kommende Wochenende ebenfalls relativ kurz ausfallen. Trotzdem fand er immer ein paar Minuten, um kurz anzurufen. Ich erzählte ihm, dass ich Claudia von uns berichtet hatte, was auch für Jonas in Ordnung war.
Die nächsten Wochen führten wir jobbedingt sowas wie eine Fernbeziehung. Jonas und ich sahen uns meist nur an Wochenenden, an denen wir entweder etwas unternahmen, oder uns nicht mehr aus dem Bett bewegten. Mittlerweile war Jonas im Bett richtig kreativ geworden, er ließ sich immer neue Spielchen einfallen. Das kannte ich ja noch gar nicht an ihm. Unsere Beziehung tat ihm sichtlich gut. An einem warmen Samstagabend im Mai waren wir in einer Disko, was mich schon gewundert hatte, denn Jonas ist beileibe kein Diskogänger. Wir waren super gut drauf und hatten eine Menge Spaß. Der Eine oder andere Mann wollte mit mir tanzen, oder einfach nur ein Gespräch beginnen. Kein Wunder, ich hatte mich richtig in Schale geschmissen. Helle Bluse, ...