Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willst, aber es sieht wohl so aus, ja." Ich fiel ihm um den Hals: "Du bist verrückt, du bist verrückt, du bist verrückt." Jonas nickte: "Ja, bin ich. Verrückt nach dir, Sarah." Ich hatte mich wieder etwas gefangen: "Aber du weißt doch, wir können noch nicht ...." Jonas unterbrach mich: "Ja, ich weiß, aber wir haben ja noch ein paar Jährchen Zeit. Hauptsache, wir Beide wissen, was wir wollen." Und ob ich das wusste. Wieder schaute ich auf den Ring und schüttelte leicht den Kopf: "Du bist wirklich verrückt." Jonas wurde etwas ungeduldig: "Du Sarah, ich glaube, du bist mir noch eine Antwort schuldig." Ich gab ihm die Antwort, indem ich ihn zärtlich umarmte und so innig küsste, wie ich ihn wohl noch nie geküsste hatte. Nach dem schier endlosen Kuss wurde ich hibbelig: "Sorry, aber ich muss Claudia anrufen. Ich muss ihr das erzählen, sonst platze ich." Jonas lachte. Ich schnappte mir das Handy und rief sie an: "Hi Claudia, muss ich dir erzählen. das wirst du nicht glauben..... Jonas hat mir zum Geburtstag einen Antrag gemacht ..... Ja natürlich, was dachtest du denn? ..... WAAAS BITTE???? DU HAST ES GEWUSST??? .... Das ist der Wahnsinn .... Du warst dabei???? .... Ihr seid ja drauf. ..... Danke schön, danke euch. ....Kussi. Tschüüüüß"
Ich legte auf und schaute freudig erstaunt zu Jonas: "Sie hat es gewusst. Sie war dabei, als du den Ring gekauft hast." Jonas nickte breit grinsend: "Surprise, surprise. Als sie hier zu Besuch war, hatte ich den Ring mit ihr gekauft. Da hat sie ...
... es schon gewusst. darum kamen wir auch zusammen hier an." Jonas zwinkerte mir zu. Ich fiel ihm wieder um den Hals. Ich glaube, das war einer der schönsten Abende meines Lebens und eine bemerkenswerte Nacht sollte folgen.
Jonas lag schon im Bett. Ich brauchte noch ein paar Minuten. Während Jonas den Tisch abdeckte, war ich schnell im Schlafzimmer verschwunden, um etwas ins Bad zu bringen. Jetzt kam ich ins Schlafzimmer zurück und stand in der halboffenen Tür, mit einer Hand an die Tür gelehnt. Im Halbdunkel konnte Jonas sehen, was ich geholt hatte. Ich stand da in einem kleinen schwarzen Negligee. Ein Hauch von Nichts. Durchsichtige Leibchen, kein BH und ein gaaaanz dünner String. Meine Haare verliefen sanft über meine Schultern.
Jonas machte große Augen:"Waow, was für eine Erscheinung. Bin ich im Himmel und ein Engel steht da?" Ich kam langsam und lasziv zum Bett und legte mich mit sanften Schwung zu ihm: "Das hast du dir verdient." Er wollte sich zu mir drehen, aber ich hielt ihn wortlos zurück. Langsam beugte ich mich halb über ihn und mit sanfter Stimme flüsterte ich ihm zu: "Deine Frau möchte dich verwöhnen." Jonas konnte nichts mehr sagen. Mit einem Lächeln strich ich mit einem Finger von seinem Hals hinunter über seinen Bauch und wieder zurück. Während ich mit der Zungenspitze über seinen Hals glitt flüsterte ich: "Ich hoffe, deine Frau gefällt dir so." Er bekam keinen Ton heraus. Ich küsste mich unendlich langsam an seinem Körper hinunter, über seine Brust, seinen ...