Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... komm und spritz mir deinen Samen in den Bauch, damit ich schnell schwanger werde." "Ja," hauchte Jonas und zog mich schneller an sich. Ich kam der Aufforderung seiner Hände nach und bewegte mein Becken schneller und schneller. Beide stöhnten wir leise und ich fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren. Jonas bäumte sich kurz auf und ich fühlte sein Sperma in mich schießen. Er spritzte 4 oder 5 Schübe in mich und dann kam auch mein Orgasmus. Ich stöhnte laut auf, als ich Sterne vor den Augen bekam und meine Vagina mit kurzen Zuckungen krampfte. Jonas spritzte nochmal einen kräftigen Schwall seines Samens in meinen Bauch und hob dabei sein Becken mit einem harten Stoß an. Ich sank auf ihm zusammen und wir keuchten. Jonas wollte mir meinen Kinderwunsch erfüllen und das war der Anfang dafür.
Am nächsten Morgen, ich erwachte und war gleich hellwach und irgendwie total unternehmungslustig. Jonas lag neben mir und schlief tief und fest. Ich drehte mich zu ihm und strich mit dem Finger über seine Schulter, an seinem Arm entlang und zurück. Keine Reaktion von ihm. Ich hatte ein Lächeln im Gesicht. Da hat dieser Kerl mir doch tatsächlich einen Antrag gemacht und er ist auf meinem Wunsch eingegangen. Wahnsinn, das hätte ich so nicht erwartet.
Ich fühlte mich gut dabei, alles fühlte sich so richtig an. Sollten wir jetzt wirklich unser Glück gefunden haben? Ausgerechnet wir Beide? Kaum zu glauben, aber so ist es wohl. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. Ich ging ins Bad ...
... und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah zu meinem flachen Bauch. Ja, noch ist er flach, aber das wird sich hoffentlich bald ändern, irgendwann. Mir ging es einfach gut bei diesem Gedanken. Ja, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Ich ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffee lief und die Eier kochten. Ich hörte leise Schritte, Jonas stand in der Küchentür: "Guten Morgen, mein Schatz." Ich drehte mich um und nahm ihn in die Arme: "Guten Morgen, Jonas, mein Zukünftiger." Jonas lächelte und wir küssten uns liebevoll.
Ich deckte den Tisch und wir setzten uns. Während wir frühstückten fragte er mich mit Blick auf den Ring an meinem Finger: "Und? Wie geht es dir dabei?" Ich musste grinsen: "Ich weiß nicht, ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben." Jonas grinste zurück: "Ich auch nicht. Ich dachte, ich bring das nicht. Tja, jetzt ist es so." Ich nickte: "Ja, jetzt ist es so. Und, und das freut mich ganz besonders, du bist auf meinen großen Wunsch eingegangen." Er lächelte mit strahlenden Augen: "Ja. Ich hatte schon länger überlegt, aber ich war mir nicht sicher und hoffte, das du selbst damit ankommst." Ich zwinkerte ihm zu: "Habe ich aber dann ja auch." Ich grinste: "Wenn man bedenkt, wie panisch wir beide reagiert haben, als du in der Küche das erste Mal in mir gekommen bist. Weißt du noch, während der Renovierung? Und ich verhütete damals nicht." Ich wurde ernster: "Glaubst du, wir schaffen das?" Jonas war erstaunt: "Ja natürlich glaube ich das. ...