1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wenn nicht wir, wer dann? Ich bin mal gespannt, wann es soweit ist." Ich verstand nicht gleich: "Wann was soweit ist?" Jonas schaute auf meinen Bauch: "Wann DAS soweit ist. Wann mein Handy geht, oder du vor mir stehst und mir eine freudige Botschaft mitteilst." Ich zuckte lächelnd mit den Schultern: "Keine Ahnung. Noch wirkt die Pille. Also wird es schon noch etwas dauern. In der Zwischenzeit sollten wir fleißig daran arbeiten." Jonas biss herzhaft in sein Brötchen: "Da kannst du dich drauf verlassen." Und mit Blick auf mein Shirt, unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten: "Deine Anreize dazu machen es mir sehr leicht." Ich schaute an mir herunter, grinste und zog mit beiden Händen mein Shirt hoch und befreite meine Brüste: "Du meinst diese Anreize? Dir ist ja wohl auch klar, das sie während der Schwangerschaft noch anwachsen. Ach ja, und wenn das Kleine mal da ist, musst du dich hinten anstellen, wenn du wieder dran nuckeln möchtest." Jonas lachte: "Boah ey, ich bin jetzt schon eifersüchtig." Ich spielte die Strenge: "Tja, in dem Fall müssen wir auf Nachwuchs verzichten. Wir wollen ja nicht, das du eifersüchtig bist." Jonas stand auf und kam um den Tisch zu mir. Ich stand auch auf und Jonas nahm mich an die Hand: "Das kannst du vergessen. Du möchtest Babies, also kriegst du sie von mir." Er fasste mich an den Hüften und setzte mich auf die Ablage. Ich fragte überrascht: "Was hier? Und was ist mit dem Frühstück?" Jonas ließ sich nicht beirren: "Steht doch da. Das ...
    ... kann warten bis nachher:" Er drängte sich zwischen meine Beine und nestelte seinen Schwanz hervor. "Aha," antwortete ich grinsend, nahm seinen Ständer in die Hand und wichste ihn sanft. Als er ganz hart war und fast senkrecht stand, kam Jonas näher und ich führte ihn in mir ein. Jonas begann gleich, mich langsam und gleichmäßig zu stoßen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften. Hinter mir war das Küchenfenster und jeder hätte uns zusehen können, was mir aber völlig egal war. Nach kurzer Zeit wurde Jonas schneller und härter. Ich keuchte ihm ins Ohr und fühlte die Hitze in mir aufsteigen. Sehr schnell erfasste mich mein Orgasmus, der mich kräftig durchschüttelte. Jonas stöhnte laut auf und schon fühlte ich wieder die Wärme seiner Spermaschübe in mich schießen. Sein Samen bombardierte regelrecht die Tür zu meiner Gebärmutter, die sich spürbar sogleich weit öffnete, um den stiefbrüderlichen Samen in sich hineinzusaugen. Ich raunte ihm leise ins Ohr: "Jaaa, so ist´s gut. Mach uns ein Kind. Ich will ein Baby von dir, von meinem Mann." Sein Schwanz zuckte und entließ die letzten Tropfen seines Spermas in meinen Bauch. Wir schnauften und blieben ruhig in dieser Position. Jetzt zog Jonas seinen halbharten Ständer aus mir, es schmatzte und etwas Sperma tropfte aus meiner Höhle. Ich nahm ein Zewa und hielt es mir vor meine Grotte. Mit einem Satz sprang ich von der Ablage und küsste Jonas: "So bist du brav." Jonas trat einen Schritt zurück und verbeugte sich ...
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