1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder und wir gingen rein.
    
    Wir deckten den Tisch auf dem Balkon und mit Blick auf die Wälder und Berge, die in der Morgensonne strahlten, ließen wir uns das Frühstück schmecken. Ich schaute in den Himmel: "Heute soll es super warm werden. Hast du Bock, zum See zu gehen?" Jonas wollte. Also machten wir uns nach dem Frühstück fertig. Als wir mit gepackten Rucksäcken die Treppe runterkamen, kam uns Anneliese entgegen: "Guten Morgen, ihr Beiden. Gut geschlafen? Das Kälbchen ist da. Es ging wohl so schnell, das wir euch nicht mehr holen konnten. Sepp ist im Stall, wenn ihr mal schauen möchtet." Natürlich wollten wir, genauer gesagt, ich. Also stellten wir die Rucksäcke ab und gingen zum Stall. Leise öffneten wir die Tür und traten ein. Boah, ein riesen Stall mit unzähligen Tieren. Die Größe hätte man jetzt so von außen nicht erwartet. Sepp kam uns entgegen: "Grüß Gott. Kommt mal mit, aber leise, bitte." Wir folgten ihm in eine, der hinteren Ecken. Und da sahen wir die Mutter mit ihrem Kleinen. Total süß, wie das Kleine bei der Mutter zu Füßen lag. Jonas und ich standen Arm in Arm da und schauten uns das Bild an. Wir wandten uns zueinander und schauten uns verliebt in die Augen. Jonas legte wortlos eine Hand sanft auf meinen Bauch. Er brauchte nichts zu sagen, ich wusste auch so, was er dachte. Sepp erklärte uns ein wenig, was ablief und jetzt folgen würde. Nach ein paar Minuten bedankten wir uns bei ihm und gingen dann zum See.
    
    Der Weg durch den Wald dahin dauerte eine ...
    ... gute halbe Stunde. Der vom Wald umrahmte See war nicht allzu groß, nirgends waren Leute zu sehen. Wir erinnerten uns an den Tipp von Anneliese und fanden eine schöne Stelle, wo wir ganz für uns alleine waren. Wir breiteten unsere Decken aus und verteilten unsere Sachen darauf. Wir zogen unsere Klamotten aus und liefen zum Wasser, das relativ warm war, überhaupt nicht kalt. Jonas schwamm gleich einige Meter weg, während ich mich abtauchen ließ. Als ich wieder auftauchte, stand Jonas einige Meter von mir weg im Wasser und betrachtete mein Auftauchen mit offenem Mund. Es muss für ihn wie in einem Film gewesen sein. Langsam stieg ich aus dem Wasser empor und strich mit beiden Händen meine Haare nach hinten. Gegen das Sonnenlicht sah Jonas nur meine Silhouette, die langsam aus dem Wasser erschien. Ich hatte einen knappen schwarzen Einteiler an, der eigentlich mehr zeigte, als er verdeckte und meine schmale Figur, und zumal meine großen Brüste, so richtig zur Geltung brachte. Mit bedächtigen Schritten kam ich im Wasser auf Jonas zu, der immernoch wie angewurzelt da stand. Ich grinste ihn an und spritzte ihm Wasser ins Gesicht: "Hallo? Bist du noch da?" Jonas schüttelte sich, als wäre er schlagartig wieder in der Realität angekommen: "Ähm ja, ich hatte grade nur so eine engelhafte Erscheinung."
    
    Er bespritzte auch mich und schon ging die Rangelei im Wasser los. Jonas packte mich an den Hüften, hob mich an und schmiss mich ins Wasser. Ich wollte zu ihm tauchen, aber er bemerkte es, ...
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