Vom Suchen und Finden 02
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit leisem Stöhnen. Jonas wurde schneller und schon ergoß er sich ein weiteres Mal in meinen Bauch.
Als er nun endgültig fertig war, zog er seinen jetzt schlaffen und glitschigen Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich um und nahm ihn zärtlich in den Mund: "Jetzt kommt das Vergnügen." Ich schmeckte unsere Säfte an ihm. Sein Schwanz blieb schlaff, er war fertig. Mit einem Lächeln und einem wohligen Seufzer legte ich mich völlig beglückt wieder auf den Rücken. Ich legte eine Hand auf meinen Bauch. Die Wärme seines Samens durchströmte mich: "Das tat gut und es fühlt sich gut an." Jonas legte sich neben mich und ich legte meinen Kopf in seinen Arm. Worte waren jetzt überflüssig und nach kurzer Zeit schliefen wir erschöpft, aber glücklich ein. Unsere erste Nacht als Verlobte in unserem ersten gemeinsamen Urlaub.
Am nächsten Morgen. Die Sonne schien und ein leichter Luftzug zog durchs Zimmer. Einfach nur schön. Ich reckte mich und sah nach links, Jonas schlief noch. Ich stand auf, zog mir nur ein Shirt über und ging ansonsten nackt auf den Balkon. Außer den üblichen Geräuschen aus dem Stall, war nur das morgentliche Zwitschern der Vögel zu hören. Ich sah Sepp zum Stall schlurfen. Da fiel mir ein, das es doch im Stall Nachwuchs gegeben haben soll, geweckt wurden wir aber nicht. Ich spürte die Hände von Jonas, die mich sanft von hinten umarmten: "Guten Morgen, Süße." Ich schmiegte mich an ihn: "Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?" Jonas küsste mich in den Nacken: "Yo, ...
... wie ein Stein." Ich drehte mich zu ihm um: "Sollen wir auf dem Balkon frühstücken?" Jonas war einverstanden: "Super Idee." Er trat einen halben Schritt zurück und besah mich von oben bis unten. Ich stand da, fast nackt, nur mit Shirt. Jonas lächelte, als er mich sanft an den Schultern wieder umdrehte und meinen Oberkörper leicht nach vorne bog. Ich legte meine Arme auf das Balkongeländer. So, wie ich da stand, lugte mein nackter Hintern neckisch unter meinem Shirt hervor. Ich wippte sachte meinen Hintern hin und her und schaute augenzwinkernd hinter mir: "Ein nackter Arsch, ja, das gefällt euch Männern." Jonas grinste genüsslich: "Das sieht süß aus."
Mit den Worten: "Da fiele mir etwas ein", trat er wieder an mich heran, fasste in seine Shorts und holte seinen harten Ständer hervor. Ich kam nur noch dazu zu sagen: "Was, hier?" Jonas antwortete nicht, sondern schob ganz langsam seinen Schwanz in mich. Gleich begann er, sich in mir vorsichtig zu bewegen. Ich hatte Mühe, mich zusammenzureißen, um nicht laut aufzustöhnen. Genau in dem Moment kam Sepp wieder aus dem Stall und schaute zu uns herauf. "Guten Morgen", rief er. Jonas hielt kurz inne und mit leicht gebrochener Stimme grüßte er zurück. Ich lächelte nur, mehr ging grad nicht. Da das Geländer relativ hoch war, konnte Sepp nur uns sehen, aber nicht, was wir da machten. Nicht lange und Jonas kam in mir. Langsam entzog er sich mir. Ich schüttelte lächelnd den Kopf: "Du bist verrückt." Jonas verstaute grinsend seinen Schwanz ...