1. Meike


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... langsam, mal fester die Klitoris zu streicheln, zu massieren.
    
    Von dem Augenblick an konnten wir nur hoffen, dass alle Nachbarn außer Haus waren, denn ihr Stöhnen und Schreien waren nun trotz des Kusses eindeutig als Sexgeräusche zu identifizieren. Ich hatte sie schnell auf einem Level, auf dem sie dem Höhepunkt zutrieb, aber immer, wenn ich meinte, sie kommt gleich, ließ ich meine Finger es etwas ruhiger angehen. Schließlich hörte sie auf, mich zu küssen: "Ich kann nicht mehr, ich will kommen, bitte, sonst mach ich es selbst." Wer kann einem solchen Wunsch einer schönen Frau schon widerstehen? Also legte ich mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte und leckte zwischen den geil herausstehenden Schamlippen ihre Fotze, dann zog sie ihre Beine ein wenig an den Knien nach oben, für mich ein klares Zeichen, meine Leckattacke an der Rosette zu beginnen, dann durch die Schamis bis ich den süßen Knubbel erreichte, den ich mit der Zunge hart massierte, gelegentlich auch mit dem Mund einsaugte. Es vergeht bekanntlich das Zeitgefühl beim Sex, also kann ich nicht sagen, wie lang oder kurz es dauerte, bis Meike sich urplötzlich aufbäumte, verkrampfte und einen gewaltigen Orgasmus bekam. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie auch gespritzt hätte, aber das passierte nicht. Ich hätte wohl alles schlucken müssen, denn im Augenblick des Orgasmus hatte sie ihre Beine losgelassen, die Folge war, dass sie meinen besten und einzigen brauchbaren Kopf an ihre Muschi und zwischen ihren ...
    ... Beinen presste. Aber was macht Mann nicht alles, um Frau zufrieden zu stellen.
    
    Ich ließ ihr Zeit, ein bisschen zu Atem zu kommen, während dessen war ich nach oben gerutscht, natürlich nachdem sie mich aus ihrer Umklammerung letztlich doch unbeschadet entlassen hatte, und widmete mich ihren Titten. Ich drückte sie, knetete sie, ließ meine Zunge mit den Nippeln spielen, saugte an ihnen, dann zog ich an einem Nippel, ließ ihn dann förmlich zurück schnellen. Meike schrie ein wenig auf, protestierte aber nicht. "Gut?", fragte ich nur? Sie nickte, "aber nicht zu doll, bitte". Ich streichelte und massierte sie wieder, dann ohne Vorwarnung schlug ich sie leicht auf eine Titte nah am Nippel. Sie zuckte zusammen, gab auch einen Laut des Erschreckens von sich, nichts sonst. Scheint der Lady ja zu gefallen, dachte ich mir, vielleicht hat die im realen Leben eher etwas dominanter auftretende Frau im Sexleben ja auch eine devotere Ader. Prüfend drang ich wieder mit meinem Finger in ihre Muschi, die vor Nässe förmlich überzuquellen schien. "Zweite Runde?", fragte ich kurz. "Ich brauche es mehr als einmal.", kam als gestöhnte Antwort.
    
    "Dann knie dich hin, Kopf auf's Kissen. Und gib mir das andere Kopfkissen." Sie benutze ziemlich kurze französische Nackenstützen, perfekt für meinen Zweck. Sie kniete sich hin, ich legte mich so unter sie, dass mein Kopf unter ihrer Möse lag, meine Beine aber von ihr wegzeigten. Durch das Kopfkissen kam ich ziemlich bequem an ihre Spalte, sowohl mit den ...
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