1. Meike


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Händen als auch mit meiner Zunge. Leider konnte ich mit meinen Armen aber weder durch noch außen herum um ihre Beine bis zu ihren Titten greifen, schade, die hätte ich zwischendurch auch weiter gern verwöhnt, aber Mann kann nicht immer alles haben. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten, widmete mich dann aber vor allem dem Knubbel, dem süßen Kitzler. Der Platz zwischen den Schamlippen war nämlich für meine Finger reserviert, von denen ich auch sofort zwei in ihre nasse Fotze vordringen ließ. Ein dankbares, lautes und sexbetontes Stöhnen war die Antwort. Ich leckte ihre Klit und fickte ihre Fotze mit den Fingern. Wahrscheinlich hätten auch noch mehr Finger in ihr Platz gefunden, aber ich hatte anderes vor. Weiterhin leckend zog ich die von ihrem Saft benetzten Finger wieder heraus und massierte damit dann ihre Rosette, holte noch mal Nachschub und schob dann einen Finger in ihr Arschloch. Meike hatte wohl damit gerechnet, sie wehrte sich jedenfalls nicht, sondern stieß gegen meinen Finger. Trotzdem war sie offensichtlich noch nicht entspannt genug, ich griff also zum ältesten Hausmittel und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihren etwas dicken aber süßen Arsch. Das entspannte augenblicklich und bevor sie wieder anspannen konnte, war der Ringfinger verschwunden, Mittel- und Zeigefinger auch, die aber in ihrer so nassen Muschi. Ich leckte sie nun und fickte sie in ihre Löcher, schon heiß, wie man sich dann selbst in der Frau fühlen kann.
    
    Aber ich hatte das Gefühl, ...
    ... Meike braucht noch mehr. Also die nassen Finger wieder raus aus den göttlichen Löchern und zwei von ihnen in den schon leicht geweiteten Arsch. Jetzt musste die andere Hand herhalten, um die Möse zu stopfen, wie gut, dass ich zwei habe. Es überraschte mich nicht, dass sie innerhalb weniger Sekunden so weit war und mit lautem Stöhnen, fast schon Schreien kam. Und nicht nur das, aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie regelrecht abspritzte, nicht weit, aber ein großer Teil landete auf meinem Bauch, der Rest floss mir dann in den Mund. Gut, ich war sowieso etwas ausgetrocknet und sollte wirklich was Flüssiges zu mir nehmen. Machte ich natürlich auch. Gleichzeitig zuckte ihre Muschi wie verrückt, ich hatte deshalb gleich zu Beginn die Finger zwar im Arsch gelassen, aber sie aus der Fotze herausgezogen. "Ich brauche eine Pause!", stöhnte sie nach etwas Erholung. "Nö", war meine Antwort, und schon waren meine Finger wieder auch in der Muschi, nur die Klit ließ ich noch in Ruhe. Meike ließ mich gewähren. Diesmal verwöhnte ich sie langsamer, ruhiger, ich wollte einfach sie eine Zeitlang auf einem hohen Level lassen. Immer wenn ich zu schnell wurde, meine Zungenschläge sie dem nächsten Höhepunkt zu nah brachte, stoppte ich ab, bis sie irgendwann nur noch bettelte: "Lass mich kommen, bitte, ich halte es nicht mehr aus." Gefühlte Sekunden später hatte ich ihren Wunsch erfüllt. Wieder lief es aus ihr heraus. Sie ließ sich auf die Seite fallen, wir kuschelten uns feucht wie wir waren ...
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