Die Affäre mit meinem Onkel
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufrichtete, nahm ich ihn in den Mund. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und formte aus meinen Lippen ein ‚O', das seinen Schaft hinauf und hinunter fuhr, bis seine Eichel an meinen Gaumen stieß.
John stöhnte lustvoll auf. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und ließ sie ohne Druck dort liegen. Er überließ mir alles und dafür war ich ihm sehr dankbar.
Ich nahm meinen Mund von seinem Schwanz und leckte ihn bis hinunter an die Eier und dann wieder hoch bis zur Schwanzspitze. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und ließ meine Zunge rotieren.
John stöhnte immer vernehmlicher und seine Hand wurde immer fordernder. Längst war sein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen und steinhart.
„Warte", sagte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Er sagte, ich solle mich auf den Rücken legen und legte sich selbst neben mich, allerdings so, dass wir Hüfte an Kopf nebeneinander lagen. Er zog mich auf sich und ich begriff, was er vorgehabt hatte. Wir lagen jetzt in 69'er-Position aufeinander.
Ich nahm seinen vor mir aufragenden Schwanz wieder in den Mund und er spreizte meine Beine und drückte meinen Schoß an seinen Mund. Schnell fühlte ich, wie seine Zunge meine Pussy durchpflügte und spürte die wohlige Wärme, die sein Tun in mir entfachte.
Entzückt spielte ich mit seinem Schwanz, leckte über seinen Schaft, nahm ihn in den Mund und meine Hände massierten seine Eier, während er mir hingebungsvoll die Pussy leckte.
Als seine Zunge auf meinen Kitzler ...
... trommelte und er zwei Finger in meine Pussy geschoben hatte, fühlte ich meinen Höhepunkt herannahen. Ich lutschte wie eine Irre an seinem Schwanz, wollte unbedingt, dass wir zusammen kommen.
„Anne, ich..." stöhnte er leise, dann zuckte sein Körper auch schon hin und her. Sein Becken hob sich an und ich nahm ihn so tief in meinen Mund, wie ich konnte. Seine Eier streichelnd stöhnte er plötzlich laut auf und dann schmeckte es erst leicht salzig, ehe die Fontänen gegen meinen Gaumen schossen. Zuerst etwas überrascht, doch dann neugierig schluckte ich seinen nussig-salzigen Saft herunter. Er drückte mit seinem Finger gegen meinen G-Punkt und in dem Moment überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Ich verlor die Kontrolle über seinen Schwanz, hob mein Gesicht an, konnte ihn nur noch wichsen und bekam mit, wie er seinen Saft schübeweise in mein Gesicht spritzte.
„Oh Gott, Anne, es tut mir so leid", stöhnte mein Onkel und ich sah ihn tapfer lächelnd an.
„Irgendwann muss ich ja diese Erfahrung machen und dann lieber bei dir als bei irgendeinem anderen Kerl", sagte ich lächelnd.
Mein Onkel lachte. „Du bist mir vielleicht eine Marke! Lächelst mich mit deinem spermaverschmierten Gesicht an und entschuldigst mich sogar noch, wo ich mich entschuldigen müsste."
Er nahm mich in seine Arme und dann machte er etwas, womit ich nicht im Traum rechnete. Er küsste sein Sperma von meinem Gesicht und einige Reste nahm er mit der Hand auf und hielt sie mir vor die Lippen. Ich schleckte ...