1. Sunstar Bingo...


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Insel der Scham,

    ... geheimnisvoll an. Ich konnte den Blick nicht deuten. „Aber Sie haben Recht. Das Höschen gibt sowieso nur Streifen.“
    
    Dann legte sie sich wieder neben mich. Auf den Rücken. Ganz nackt. Zu gerne hätte ich mich umgedreht, um sie näher zu betrachten. Aber meine Erektion hinderte mich daran.
    
    Ihre Beine berührten meine und ich konnte die Nähe ihrer Brust fast mit dem Rücken fühlen. Jedenfalls bildete ich mir das ein. Noch neun Minuten. Dann war die Zeit abgelaufen.
    
    Ich hatte ihr versprochen, sie nicht anzurühren. Aber ihre Hand lag direkt neben meiner Hand und sie zuckte nicht zurück, als ich mich ein wenig bewegte.
    
    „Eigentlich ist das aber ungerecht!“ meinte sie nach einer weiteren Minute.
    
    „Was?“
    
    „Daß Sie mich nackt gesehen haben und ich Sie nicht.“
    
    „Aber Sie haben sich doch freiwillig gezeigt.“
    
    „Stimmt. Aber ungerecht ist es trotzdem.“
    
    „Heißt das, ich soll mich auch ausziehen?“
    
    „Das wäre gerecht.“
    
    „Ich weiß nicht recht.“ Ich dachte an meine Erektion. Sie würde erschrecken und mich als Sittenstrolch bezeichnen. Dann würde sie sich schnell anziehen und fliehen. Das wollte ich nicht riskieren.
    
    „Warum nicht?“
    
    „Wie soll ich es ausdrücken? Nun ja, der Mann ist etwas anders gebaut als die Frau.“
    
    „Ich bin ja kein Kind mehr. Natürlich habe ich schon nackte Männer gesehen. Ich bin ja keine Jungfrau mehr.“
    
    „Aber... Nun ja, ich bin erregt.“
    
    „Richtig erregt?“
    
    „Richtig!“
    
    „Meinetwegen?“
    
    „Natürlich!“
    
    „Das will ich jetzt aber ...
    ... sehen!“ meinte sie.
    
    Dann stieg sie wieder aus dem Solarium, drehte sich um und zog am meinem Slip. Ich wehrte mich nicht und hob den Hintern an, damit es besser ging. Dabei sah sie meinen Ständer
    
    in voller Pracht.
    
    Ich hielt die Luft an. Wie würde sie reagieren?
    
    „Hoppla!“ meine sie. „Darf ich mal anfassen?“
    
    Ihre Augen leuchteten. Glück gehabt.
    
    „Wenn Sie möchten…“
    
    Sie mochte. Sie griff unter mich und legte die Hand an meine Männlichkeit. Und dabei streichelte sie meinen Po. Ich wehrte mich nicht. Sie schob den Sonnenhimmel nach oben, drückte meinen Hintern nach unten und setzte sich rittlings auf meinen Rücken. Ich wehrte mich nicht. Dann schob sie mit beiden Händen meine Beine auseinander.
    
    „Hey!“ sagte ich. „Was haben Sie vor?“
    
    „Nur mal schauen!“ meinte sie.
    
    Dann griff sie zwischen meine Beine und umfaßte meine Männlichkeit. Ich war wirklich sehr erregt. Unwillkürlich hob ich meinen Po wieder ein wenig an, damit sie besser zugreifen konnte.
    
    „Oh!“ meinte sie.
    
    Mein Blick fiel auf die Zeitanzeige. Noch sechs Minuten. So lange würde ich das nicht aushalten, ohne sie anzugreifen. Dabei hatte ich ihr mein Wort gegeben. Was sollte ich tun?
    
    Ich mußte gar nichts tun. Sie rollte sich von meinem Rücken und drehte mich um. Ich wehrte mich nicht. Dann kümmerte sie sich mit ihren vollen Lippen um mein bestes Stück. Sie spielte mit der Zunge daran und saugte sich fest. Gleichzeitig streichelte sie mich mit den Händen. Es war ein schönes Gefühl. Absolut ...
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