1. Sunstar Bingo...


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Insel der Scham,

    ... entspannend.
    
    Da sah ich die Bingo-Taste. Ich hatte keine Ahnung, was sie bewirkte, aber ich drückte sie einfach mal.
    
    „Bingo! 2 Minuten extra!“ erschien auf der Anzeige. Und schon waren es wieder 8 Minuten. Eine tolle Sache. Scheiß auf den Sonnenbrand.
    
    Ich spürte, wie sie sich an mich schmiegte. Ihre Brüste rieben an meinem Bein. Sie stöhnte leise. Es war wie ein Traum. Ein schöner Traum. War das alles wirklich wahr?
    
    Schließlich wurden ihre Bewegungen immer heftiger.
    
    Ich bemerkte, daß sie sich mit der linken Hand selbst zwischen den Beinen streichelte. Mit der rechten Hand und mit dem Mund kümmerte sie sich um mich. Ich lag nur da und schaute zu, wie sie mich bediente. Wie schön sie war!
    
    Schließlich hielt ich es nicht länger aus. Der Samen wollte raus, in ihren jungen, zarten Mund. Mein Orgasmus war wie eine Explosion. Nach dem ersten Schwung entließ sie mich aus ihrem Mund und stöhnte ganz laut. Sie war ebenfalls oben. Kurz darauf ging das Solarium aus. Das Gebläse lief noch. Im bläulichen Licht schaute sie mich glücklich an und lächelte. Ich sah ein paar weiße Spritzer in ihrem Gesicht und auch aus dem Mundwinkel sabberte ein wenig Sperma. Sie leckte es mit einem Zungenschlag einfach weg.
    
    „Das war wunderbar!“ sagte ich zu ihr. „Ich könnte mich glatt in Dich verlieben!“
    
    „Besser nicht.“ lachte sie. „Mein Freund würde das gar nicht gut finden. Außerdem könntest Du mein Vater sein.“
    
    „Bin ich aber nicht. Und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, würde ...
    ... ich bestimmt um Dich kämpfen.“
    
    „Ein schönes Kompliment.“ meinte sie lächelnd. „Und vielleicht hättest Du damit sogar Erfolg…“
    
    Ich nahm ein Tuch und wischte ihr das Gesicht sauber. Gut, daß sie kein Make-Up aufgelegt hatte. Ein paar Spritzer hatte sie auch im Haar. Das erinnerte mich ein wenig an die ominöse Locke von Cameron Diaz in „Verrückt nach Mary“.
    
    „Danke!“ sagte sie. „Hast Du noch ein Tuch?“
    
    Ich reichte ihr noch ein paar Tissues. Damit machte sie mich sauber.
    
    Dann stand ich auf, nahm noch ein paar Tücher und das Desinfektionsspray und säuberte die Liege. Ich war total verschwitzt und brauchte die Zeit zum Abtrocknen. Zu Hause würde ich gleich in die Wanne steigen.
    
    Währenddessen zog sie sich an. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie ihre hübsche Muschi und die Apfel-Titten wieder einpackte. Als ich mit der Liege fertig war, streifte sie gerade ihren Mantel über. Ich war noch ganz nackt.
    
    Da bückte sie sich, nahm meinen immer noch erregten Luststab in beide Hände und drückte einen dicken Kuß darauf.
    
    „Ich muß jetzt los!“ meinte sie. „Der Test wartet nicht auf mich. Aber es war sehr schön mit Dir.“
    
    „Viel Glück. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...“
    
    „Vielleicht...“ meine sie geheimnisvoll. „Man weiß ja nie! Ich bin öfters hier.“
    
    Dann öffnete sie die Tür und drehte sich noch einmal zu mir um.
    
    „Das ist für Dich! Damit Du mich nicht so schnell vergißt!“ Dabei zog sie etwas aus der Manteltasche und warf es mir zu. Ich fing es geschickt auf. ...
«12...5678»