1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Das ist nun also der zweite Teil der S-Bahnfahrt aus Sicht des Personalmanagers Hr. Weber. Wer die Geschichte aus Sicht der Christiane Weber lesen möchte, kann die Episoden mit dem Titel „Die S-Bahnfahrt“ Teile II und III lesen.
    
    Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)
    
    Als ich Christiane Gerber verabschiedete und ihren Slip als Pfand behalten habe, wirkte sie ziemlich irritiert. Sie hatte auch kein Wort gesagt. Ich hatte also weder eine Absage noch eine Zusage für unser kleines Treffen heute abend. Über ihre Personalakte wollte ich wissen, ob dort eventuell noch brauchbare Informationen zu finden sind, die mir bei der Einschätzung der Lage helfen können. Ich lese dort, dass sie einen Ehemann hat. Das könnte natürlich ein Problem werden. Was ist wenn der eifersüchtig wird und auf einmal vor der Tür steht und randaliert? Und wird er ihr erlauben, abends alleine wegzugehen oder vielleicht sogar mitkommen? Meine Zweifel wurden größer aber dann war da ja noch die Erinnerung an ihren Hang zum Exhibitionismus und die Erregung, die ich ja deutlich sehen, fühlen und schmecken durfte. Die Chancen standen also 50:50. Das ist doch eigentlich ein ganz guter Wert.
    
    Ich plane also ein kleines Abendessen mit Kollegen und dem Arbeitstitel „Exotisches Dinner“. Es werden heute abend meine Sekretärin, der Leiter des Vertriebsinnendienstes, der Leiter des Vertriebsaußendienstes, die PR-Managerin und deren Vertreter bzw. Vertreterinnen erscheinen. Die machten bislang alle einen recht ...
    ... lockeren Eindruck und würden sich bestimmt über mein kleines Experiment freuen. Meine Sekretärin kann mir evtl. hierbei behilflich sein. Sie scheint auch ein recht wilder Feger zu sein. Letzte Woche hatte ihr Freund sie abgeholt. Sie hatte sich so auf ihn gefreut, dass sie ihm direkt in die Arme gesprungen ist. Er legte seine Hände um ihren Rücken und hob sie hoch, worauf sie direkt ihre Beine um seine Hüfte klammerte. Der Rock schob sich dabei ziemlich weit hoch. Ich konnte ihren nackten Hintern sehen. Sie trug einen sehr schmalen weißen String. Sie küssten sich bestimmt eine Minute lang innig, bis er sie wieder herunter liess. Sie drehte sich dann zu mir um, hatte den Rock aber noch nicht ganz nach unten geschoben. Was mir jetzt auffiel, gefiel mir sehr. Es war nämlich ein Ouvert-String mit feiner Spitze, den ich da erblicken konnte. So konnte ich auch sehen, dass sie untenrum glatt rasiert ist. Sonst hätte ich einen dunklen Schatten unter dem Stoff erblicken können. Sie wurde leicht rot, als sie sah, dass mein Blick auf ihrem Slip fixiert war, zog den Rock eilig herunter und verabschiedete sich von mir.
    
    Es ist nun abends und alle Gäste außer Christiane Gerber sind da. Das ist aber auch okay so, dann ich brauche sie erst später. Wir beginnen unser exotisches Dinner mit der Vorspeise. Es gibt einen Salat mit Ruccola und Frisée und honigglasierten Garnelen, Basilikumcroutons und Zitrone. Als Hauptspeise habe ich mir die Karamellisierte Hänchenbrust mit Reis und Orangen ...
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