1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auch sofort los und ich merke ihre Erregung. Auch ihre Brustwarzen sind nun deutlich für mich sichtbar und dann tänzelt doch ab und an ihre Zunge an ihren Lippen entlang. Ich spreche sie aber erstmal noch nicht darauf an und genieße diesen Augenblick. Als nun alles fertig dekoriert war, ging ich mit meiner Sekretärin Linda wieder zu den Gästen. Wir erklärten ihnen freudestrahlend, dass es bei dem Desser eine kleine Erweiterung des Themas gibt. Es ist nicht nur ein exotisches Dessert sondern zudem auch noch ein sehr erotisches Dessert. Ich bitte meine Gäste wieder in das Esszimmer und alle schauten sich fragend an. Sie waren aber auch alle neugierig und so kamen sie recht rasch ins Esszimmer und sahen nun die vielen Früchte und würden wohl ahnen, dass die Frau darunter nackt sei. Wir haben die Scham und die Brust sehr dicht dekoriert, um die Phantasie der Gäste anzuregen. Sehr zögerlich gingen sie an den Tisch und setzten sich auf ihre Plätze. Alle schauten sich fragend an und keiner traute sich anzufangen.
    
    Ich sah zu Linda herüber und signalisierte ihr, dass sie den Anfang machen solle. Sie fing also an und nahm das erste Stückchen. Das Eis war gebrochen und auch die anderen Gäste fingen an von den sündigen Früchten zu naschen. Immer selbstverständlicher und selbstverständlicher nahmen sie ein Stückchen von den exotischen Früchten und so fing ich an ein wenig zu dirigieren und schlug allerlei erotische Berührungen vor. Sowohl bei meinen männlichen Gästen als auch bei ...
    ... meinen weiblichen Gästen war die Erregung deutlich zu sehen. Es war also Zeit, dass ich das i-Tüpfelchen arrangiere.
    
    Christiane hatte mir ja gesagt, dass ihr Mann gerne zuschaut und sie zu dem heutigen Abend ermuntert hat und sie ihm ja alles berichten solle. Nun dachte ich mir, dann kann er doch auch Live dabei sein und so gehe ich also aus dem Esszimmer raus auf den Flur und rufe ihren Mann an. Die Telefonnummer hatte ich vorsichtshalber aus der Personalakte herausgeschrieben. Ich rufe ihn also an, erkläre ihm alles und frage ihn, ob der nicht auch dabei sein will und zusehen will, wie seine Frau von meinen Gästen an ihren intimsten Stellen berührt und bewundert wird. Er willigt sofort ein und sagt, dass er in nur einer Minute da sein wird. Na der scheint ja wirklich Feuer gefangen zu haben. Die angekündigte Minute hält er nicht ganz ein, aber ich habe das Gefühl, er muss sich hierher gebeamt haben. Ich erkläre ihm, dass er nichts zu oder über seine Frau sagen dürfe und führe ihn ins Esszimmer. Seine Augen werden ganz groß, als er seine Frau nun auf dem Tisch liegen sieht. Umringt von Leuten, die mit ihren Händen den Körper seiner Frau erforschen. Die PR-Managerin leckt gerade Honig aus dem Bauchnabel seiner Frau und zwei Herren streicheln ihre Brüste. Ich führe nun Hr. Gerber an das Fußende und schlage ihm vor, mit seinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streifen. Auch bei ihm ist die Erregung deutlich zu erkennen. Seine Hose hat eine mehrere Zentimeter große ...