1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ausgesucht. Beides kommt bei meinen Gästen sehr gut an und ich locke meine Gäste ins Wohnzimmer. Nun sind alle auf das Dessert gespannt. So langsam verlässt mich die Zuversicht, dass Christane Gerber tatsächlich noch kommt und mein Dessert krönen wird. Ich versuche also mit Smalltalk etwas Zeit zu gewinnen und plötzlich das erlösende Klingeln an der Haustür. Ich verabschiede mich kurz von meinen Gästen und bitte meine Sekretärin, die Gastgeberrolle kurz zu übernehmen und darauf zu achten, dass die Gläser nicht leer werden.
    
    Mein Plan scheint also zu funktionieren und ich öffne freudig die Tür. Und da steht sie nun vor mir. Christiane Gerber hat sich also tatsächlich getraut und steht nun vor mir. Ich begrüße Sie und schüttel ihre feuchten kalten Hände. Sie ist also ziemlich nervös. Dann helfe ich ihr aus dem Mantel. So steht sie nun vor mir in einem kurzen Faltenrock und einer weißen Bluse. Einen BH hat sie nicht an, denn die Brustwarzen zeichnen sich ganz deutlich ab. Sie ist also schon ziemlich erregt. Ich versuche das Eis zu brechen, indem ich sie frage, ob es draußen kalt sei und schaue demonstrativ auf die hervorstehenden Nippel. Nun bitte ich sie in das Esszimmer, das ja leer ist, denn meine Gäste sind derweil ja schon im Wohnzimmer. Ich biete ihr einen Platz an und spreche sie auf ihren Ehemann an. Ich will sicher gehen, dass er nicht plötzlich auftaucht und eine Szene macht. Das würde den ganzen Abend verderben. Als sie mir erzählte, dass er von allem weiss und sie ...
    ... sogar noch hierher geschickt hat und es geniesst, wenn andere seine Frau bewundern, bin ich erleichtert und mir fällt doch spontan ein, wie ich das Dessert noch süßer gestalten kann. Ich erkläre Christiane nun, dass Sie die Dekoration für mein Dessert ist. Sie soll sich nackt auf den Tisch legen und wird dann mit exotischen Früchten und Knabbereien bedeckt. Diese werden dann natürlich von meinen Gästen und mir ganz allmählich aufgegessen werden und so wird sie zum Schluß also nackt vor uns liegen. Ich erkläre ihr auch, dass es natürlich zu Berührungen kommen kann, sie aber jederzeit die Möglichkeit hat, dieses Erlebnis abzubrechen. Sie äußerte nun Bedenken, dass sie erkannt werden könnte. Ich konnte ihre Befürchtungen zerstreuen, denn ich bot ihr an, sich eine Perücke und eine Augenmaske überzuziehen. So würde sie niemand erkennen können. Mit der Augenmaske würde sie auch selber niemanden erkennen können und wenn sie Oropax im Ohr hat kann sie meine Gäste auch nicht an deren Stimme erkennen. Sie lässt sich auf dieses Spiel ein und legt sich bereitwillig auf den Tisch.
    
    Meine Sekretärin bitte ich derweil, mir bei der Dekoration zu helfen und weihe sie auch in den Plan ein. Aber auch sie weiss nicht, wer es ist, der da vor ihr so splitterfasternackt liegt und nur darauf wartet mit Früchten verziert zu werden. Meine Sekretärin – sie heißt übrigens Linda – schaut mit großen Augen auf Christiane und sagt, dass das eine super Idee ist und sie gerne beim Dekorieren hilft. Sie legt ...
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