1. Die S-Bahnfahrt aus meiner Perspektive (II)


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Beule vorne.
    
    Ich selber ziehe mich nun etwas zurück und genieße den Anblick. Auch bei mir ist die Erregung deutlich sichtbar. Um die Situation weiter anzuheizen fange ich an meine Gäste zu dirigieren. Ich stelle mich hinter sie und flüstere leise in ihr Ohr, was sie doch nun noch machen könnten. Mal ist es das Knabbern an den Brust warzen, dann ist es das Streicheln über ihren Venushügel. Das Ablecken von Sahne und Honig von Ihren Brüsten, ihrem Bauchnabel und auch ihrem Venushügel. Dabei rinnt natürlich auch etwas Honig zwischen ihre Beine an ihren Schamlippen entlang. Dadurch fährt auch immer wieder eine Zunge über ihre Scham. Dabei zieht sie den Bauch ein und kippt ein wenig das Becken, so dass meine Gäste besser dort rankommen.
    
    Der Mann von Christiane scheint ebenfalls gleich zu explodieren. Immer wieder fährt seine Hand zwischen seine Beine und streicht über sein Glied. Der Zeitpunkt des großen Finales scheint gekommen zu sein. Ich gehe zu ihm hin und frage ihn leise, ob er jetzt nicht seine Frau vor uns allen nehmen möchte. So könnten wir alle sehen, wie sie einen riesen Orgasmus bekommt und vor Verlangen nach ihm ihr ganzer Körper bebt. Er schaut mich ganz verdattert an und ist für Sekunden zu einer Salzsäule erstarrt. Doch meine Rechnung geht auf. Er scheint so geil zu sein, dass es ihm egal ist, dass wir dann ja auch ihn nackt sehen werden. Er zieht sich aus. Meine anderen Gäste stocken ein wenig, als sie nun den nackten Mann mit seiner Erektion sehen. Sie ...
    ... schauen mich alle fragend an, aber ich nicke und symbolisiere ihnen, dass das so okay ist. Ich dirigiere weiter. Sie sollen die Beine von Christiane anwinkeln und über ihre Schamlippen gleiten. Hr. Gerber weise ich an, auf den Tisch zu steigen und sich zwischen Christianes Beine zu hocken. Die anderen sollen nun ersteinmal aufhören. Christiane zu streicheln. Ihr Mann Robert soll nun mit seinen Händen über ihren Körper gleiten und langsam über sie hinweg gleiten. An Ihrer Scham angekommen, soll er verharren und sie intensiv lecken. Sie zuckt bei den Berührungen seiner Zunge zusammen. Beide scheinen sehr erregt zu sein. Er gleitet weiter nach oben und fängt an sie zu küssen. Es sind intensive Zungenküsse, die sie erwiedert ohne zu wissen, dass es ihr eigener Mann ist. Sein Glied stößt mehrmals an ihre feuchten Schamlippen. Bei jeder Berührung zuckt sie ein wenig zusammen. Sein Vorspiel wird immer intensiver. Und die Berührung seines Gliedes immer länger. Sie versucht jetzt nicht mehr, sich diesen Berührungen zu entziehen. Viel zu beschäftigt ist sie mit den Zungenküssen. Als er jedoch mit seinem Glied an ihren Schamlippen auf und ab reibt und kurz davor ist, in sie einzudringen, legt sie eine Hand zwischen dem Glied und ihren Schamlippen. Trotz der Ekstase ist sie also ihrem Mann Robert treu und erinnert sich an das Tabu, dass ihr Robert mit auf den Weg gegeben hat.
    
    Damit hier nicht vorzeitig Schluß ist, sage ich ihrem Mann er soll das Oropax aus einem Ohr entfernen und ihr ...