Nathalie - Die FKK-Studentin - Teil 4
Datum: 04.04.2020,
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An– und Ausgezogen,
... kaum mehr Zweifel. "Wo immer Sie mögen... Ich habe in den Ferien noch nichts vor, außer ein bisschen arbeiten und eine Woche Urlaub Ende September. - Und lernen natürlich auch..." fügte sie noch hinzu.
Auch ihm schien diese Vorstellung zu gefallen. "Wäre prima, wenn das klappt. - Ich baue nur gerade mein Haus um, daher bin ich viel hier gebunden. Aber warum eigentlich nicht hier... Sie können ja hierher herauskommen, wenn Ihnen das nicht zu weit ist."
"Kein Problem, ich habe doch ein Auto..." erinnerte sie ihn.
"Dann sende ich Ihnen schnell mal meine Adresse zu. Und meine Privatnummer. - So, ich muss jetzt leider Schluss machen. Ich melde mich!"
Unmittelbar danach erhielt sie eine SMS mit seinen Kontaktdaten.
"Wie besprochen: David Simonsen, Dorfstraße 1, 18215 Neu Barkenthin,
0179-30040088. Freue mich auf Sie! D.S."
Fünf Minuten später war sie zu Hause angekommen. Als erstes checkte sie im Routenplaner die Strecke. Nur 22 Minuten Fahrtzeit.
Sollte sie gleich los? Warum eigentlich nicht, überlegte sie. Sie hatte nichts wichtiges vor, sie wäre jetzt an den Strand gefahren, nachdem der Himmel sich vollkommen aufgeklart hatte, und es versprach, noch richtig schön heiß zu werden.
Aber viel lieber würde sie jetzt das Gespräch mit Simonsen führen. Und er hatte sie direkt zu sich eingeladen. Wer weiß, dachte sie, wann sich sonst dazu eine Gelegenheit in den nächsten Tagen und Wochen ergeben würde.
Sie trug noch immer eine dunkelblaue Jacke, darunter ...
... eine weiße Bluse und dazu enge Jeans, schließlich kam sie direkt von der Vorlesung, und der Tag hatte bei zwar schon warmen Temperaturen recht regnerisch begonnen. Doch nun hatte sie Lust auf etwas anderes.
Shorts wären bei dem Wetter nicht schlecht, dachte sie, oder ein kurzer Rock, gern ein sehr kurzer, Strandklamotten halt. Und so ein Zusammentreffen mit Professor Simonsen bei sich zu Hause war ja schließlich viel privater als an der Uni. Außerdem, ein bisschen sexy aussehen konnte schließlich nicht schaden.
Also entschied sie sich für ein hautenges T-Shirt, weiß mit einem bunten Aufdruck auf der Brust, was einigermaßen verhinderte, dass man sofort erkennen konnte, dass sie es auf nackter Haut trug, und dazu die superknappen Jeans-Shorts von neulich vom Strand. - Ja, so konnte sie los! Und das so erklären, dass sie später noch an den Strand wolle oder so.
Als sie so leicht bekleidet im Auto saß und auf dem Weg zu ihm war, konnte sie nicht anders, sie musste sich ihn und sich selbst nackt vorstellen, nah beieinander liegend, sehr nah, dann sich küssend, einander streichelnd, er sanft, aber bestimmt in sie eindringend. Nathalie bekam Schwierigkeiten, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Nachdem sie die Stadtgrenze überquert hatte, fuhr sie eine Weile die Landstraße in Richtung Bad Doberan hinaus, dann wies sie ihr Navi an, sich links zu halten und auf eine kleinere Straße abzubiegen. An einer Stelle, an der ein paar Häuser lagen, auf deren Ortsnamen nur ein ...