Nathalie - Die FKK-Studentin - Teil 4
Datum: 04.04.2020,
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An– und Ausgezogen,
... es wert, hier zu wohnen."
"Es ist herrlich hier!" bestätigte Nathalie. Sie kam selbst vom Land und liebte die Natur, die Ruhe, die Möglichkeit, noch Vögel zwitschern zu hören.
Sie fragte sich gerade, ob er sie zum See hinunter führen wollte, doch stattdessen wies er in Richtung Straße. "Gehen wir zurück..."
Nathalie wunderte sich, immerhin waren sie beide splitternackt, aber sie fragte nicht und folgte ihm gehorsam. Die beiden gingen nebeneinander in aller Ruhe vorbei an dem alten Haus zu ihrer rechten, das noch bewohnt schien. "Hier wohnt Karl." erklärte Simonsen. "Er ist älter als das Dorf, glaube ich. - Mittlerweile kenne ich alle Leute hier. Es sind aber auch nur zwölf." ergänzte er lachend.
Er führte sie tatsächlich auf die Dorfstraße, von wo aus sie durch die Vorderpforte wieder auf das Grundstück gelangten. Drinnen zeigte er ihr im Erdgeschoß der rechten Hälfte die Wohnräume, die edle, riesige Küche, das topmoderne Bad.
Seine Hand ruhte jetzt die ganze Zeit über auf ihrem nackten, festen Po und ihre auf seinem. Nathalie wurde zunehmend nervöser. Oh Mann, der hat vielleicht Nerven, der scheint so seelenruhig zu sein, so selbstsicher, ich habe immer noch keine Ahnung, was jetzt daraus werden soll... Wir laufen hier nackt herum, allein, Arm in Arm, und dennoch, er ist so undurchsichtig dabei... Nur ein Signal von ihm, bitte...Ich kann doch wohl kaum den ersten Schritt tun... Oder?!
Sie stiegen die freie Treppe hinauf. Oben gab es nur einen großen ...
... Raum unter der Dachschräge, an beiden Giebeln mit riesigen Fenstern versehen.
"Mein Arbeits- und mein Schlafzimmer." meinte er mit einem gewissen Stolz, als sie mitten drin standen und wies einmal nach links zu einem großen Schreibtisch, der direkt vor dem großen Fenster stand, dann nach rechts, wo ein riesiges Bett den Raum beherrschte.
Jetzt, bitte lass es jetzt passieren, flehte sie innerlich, bitte...!
Er erhörte sie.
Simonsen wandte sich ihr zu, ganz nah, nahm sie in den Arm. "Sie können jetzt ja sagen oder nein... Das entscheiden Sie..."
"Ja." hauchte sie.
Sie umarmten sich, sie küssten sich, dann zog er sie auf das riesige Bett, und Nathalie schlief zum ersten Mal mit ihren Professor Simonsen, ihrem Arbeitgeber.
Er füllte sie vollkommen aus, brachte sie zum Stöhnen, zum Schreien, ließ sie ungeahnte Wonnen kosten, er stieß tief in sie hinein, mal hart, mal sachte, er verwöhnte sie, er nahm sie, er fickte sie mehrmals, er, mit seinen starken Armen, mit seiner reinen Haut, seinen kräftigen Schenkeln, seinem so gut schmeckenden, kraftvollen, zuckenden Glied, das so groß, so prächtig, so voll war... Sie liebten einander vier Stunden lang, in allen denkbaren Stellungen, ehe er sich überhaupt zum ersten Mal vom Bett erhob, um Wasser zu holen, die ganze Zeit wortlos, denn es gab nichts, was sie einander zu sagen hatten, was sie nicht auch fühlen konnten.
Kurze Schlafphasen wechselten sich mit immer neuen Genüssen ab, es schien ihr ein Wunder, wie er es ...