1. Nathalie - Die FKK-Studentin - Teil 4


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... an dem jungen barbusigen Mädchen vorbei und meinte leicht verärgert: "Wiktor, kommst Du? Wir müssen in die Stadt!"
    
    "Okay, Jungs!" Simonsen klatschte in die Hände. "Genug für heute. Ich bin platt, Ihr habt mir großartig geholfen. Geht, Agata ruft! - Agata, sei lieb zu den beiden, sie sind die besten Arbeiter der Welt!"
    
    "Ich weiß." meinte Agata mürrisch. "Bis Morgen, David!" Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging zurück in ihr Haus.
    
    "Die fand mein Outfit wohl nicht so gut..." meinte Nathalie schmunzelnd zu Simonsen, als die anderen alle weg waren.
    
    "Das stimmt. Sie ist so herrlich eifersüchtig. - Aber ich mag Ihr Outfit! - So, ich hätte jetzt Lust auf eine Dusche. Sie auch?"
    
    Nathalie durchfuhr ein leichtes Kribbeln. "Gute Idee."
    
    "Kommen Sie mit!"
    
    Er führte Nathalie durch das Haus hindurch auf die andere Seite. Hier lag ein großer, völlig verwilderter Garten mit einigen Obstbäumen, wuchernden Büschen, hoch aufgewachsenen Grasflächen. Hinter der letzten Hecke konnte man die Weizenfelder erahnen.
    
    "Hier ist noch einiges zu tun, ich weiß. Aber die funktioniert wieder." Er deutete auf eine Außendusche, die vor der unebenen Terrasse lag. Schon war er aus seinen Schuhen und seiner Hose geschlüpft und lief splitternackt hin.
    
    Nathalie konnte die Augen nicht von ihm abwenden, wie er sich dort genüsslich den Schweiß und den Dreck vom ganzen Körper abspülte. Besonders sein rundherum kahl rasierter, mächtiger, langer Schwanz faszinierte sie, wie der hin und her ...
    ... wedelte, wie Simonsen auch ihn ergriff und sorgsam abspülte...
    
    "Ist leider nur kaltes Wasser, aber tut seinen Dienst..." rief er ihr zu. Dann stellte er den Hahn ab. "Sie können aber auch nach drinnen gehen, wenn Sie lieber warmes Wasser möchten..."
    
    "Geht schon. Nachher vielleicht." meinte sie. Sie war bereits barfuß, öffnete die noch geschlossenen Knöpfe ihrer Shorts, ließ sie herabsinken und lief ihm nackt entgegen. "Aber schnell, ehe ich es mir anders überlege..." Er machte ihr Platz, ließ das Wasser an, und prustend und jauchzend stellte sich Nathalie darunter. Das Wasser war herrlich frisch.
    
    Währenddessen holte Simonsen zwei Handtücher aus dem Haus, und sah ihr anschließend beim Duschen zu. Nathalie ließ sich Zeit, sie genoss seine Blicke.
    
    Anschließend, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hängte er beide Tücher über eine Leine, und seine und ihre Shorts gleich daneben.
    
    "Machen wir eine Besichtigung?" schlug er vor. "Fangen wir gleich hier an..."
    
    Er führte sie durch den Garten und erklärte ihr dabei, was er hier alles noch zu tun gedachte. Sie erreichten das hintere Ende und stiegen über den runter gerissenen Zaun hinweg. Zwischen dem Garten und dem Weizenfeld dahinter verlief ein schmaler Trampelpfad.
    
    "Hier entlang." Er führte sie nach links, bis sie den Feldweg erreichten, der das Grundstück an dieser Seite begrenzte. "Dort hinunter geht es zu unserem Badesee. Fünf Minuten zu Fuß. Den kennt außer den paar Leuten im Dorf kaum jemand. Allein der ist ...
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