Mutter und Sohn
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich über seinen Bauch nach unten, bis ich wieder gegen das Harte stieß, aber keine Reaktion, ich war nun ganz sicher, dass er einen Steifen hatte. Diese Situation schien meinem Sohn also auch alles andere als kalt zu lassen.
Ich wollte jetzt noch mehr...Nur mal kurz....nur mal kurz anfassen...
Ganz sanft fuhr ich nach oben, an seinem harten Penis. Er zuckte, aber Elias' Kopf lag weiterhin ruhig zwischen den prallen Eutern seiner Mama, die ihre Geilheit nicht mehr verstecken konnte.
Was ich erfühlte, ließ mich innerlich in Ektase fallen. Es war so dick, ganz leicht spürte ich die großen Adern....und es ging immer weiter nach oben.
„Dir gefällt wohl das Bad mit deiner Mutter...mir gefällt es auch sehr...", flüsterte ich lüstern in das Ohr meines Sohnes und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss auf die Stirn.
Mein Kopf redete mir ein, dass daran nichts schlimmes sei, solange ich es nicht noch weitertrieb. Ich erkundete nur den Körper meines Sohnes, nichts weiter. Auch wenn es ein kleiner Teil in mir wollte, begann ich nicht ihn zu wichsen. Ich umgriff seinen Schwanz sanft, aber ließ meine Hand so ruhen, während ich spürte, wie das Blut durch sein steifes Glied gepumpt wurde. Meine Hand war gerade groß genug, um den Schaft komplett zu umfassen, die Länge konnte ich auch nur erahnen, sicherlich über 20cm. Noch nie hatte ich ihn so steif gesehen, was ich durch den Badeschaum ja nun auch nicht konnte, aber immerhin hatte ich nun eine genauere Vorstellung davon, zu ...
... was der Schwanz meines Sohnes wurde, der ja schlaff noch so unscheinbar war, und selbst halbsteif nicht mal ansatzbar offenbarte, was er zu bieten hatte.
Ich meinte zu spüren, wie er noch ein wenig weiter anschwoll und härter wurde. Ich festigte meinen Griff etwas, um mir sicher zu sein, dass es tatsächlich so war. Die Hände von Elias lagen währenddessen auf meinen Oberschenkeln.
Mir war ganz heiß. Und das lag nicht nur am heißen Badewasser, oder der Körperwärme meines Sohnes, der so ruhig auf mir lag, während ich unter dem Badeschaum sein steifes Glied in meiner Hand hielt.
Ich spürte ein heißes Verlangen in mir, ein Verlangen, das ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt habe. Aber diesem Verlangen konnte ich unmöglich freien Laufen lassen. Wenn ich jetzt noch weitergehen würde, dann wäre das Verhältnis zu meinem Sohn unwiderruflich verändert. Es war nicht in Ordnung, was ich wollte. Eine Mutter sollte diese Gefühle nicht haben...Eine Mutter sollte nicht den steifen Schwanz ihres Sohnes in der Hand haben. Genau das tat ich aber. Ein Gefühl der Scham breitete sich in mir aus.
Langsam ließ ich von seinem Penis ab. Ich umschloss seinen Bauch und gab ihm einen weiteren Kuss, auf die Wange.
Ich musste unbedingt hier raus. Nicht weil es unangenehm war, sondern weil es, hier in der Badewanne mit meinem Sohn ganz dicht bei mir, zu schön war. Meine Nippel waren hart wie Stein und meine Möse kribbelte wie verrückt. Ich war total hin- und hergerissen.
Am ...