1. Mutter und Sohn


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liebsten wäre ich jetzt über Elias hergefallen. Sein wunderschöner, jugendlicher Körper machte mich unglaublich geil. Ich konnte mir nur ausmalen, was für Gedanken er gerade hatte, ob er wohl genauso wie ich dachte?
    
    Er lag nur ruhig da. In meiner Vorstellung genoss er einfach nur die Berührungen seiner Mutter.
    
    Wie lange lagen wir hier überhaupt schon? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es kam mir vor wie Stunden, gleichzeitig aber auch unfassbar kurz, als ob jede Sekunde hier ausgekostet werden musste. Ich musste diese wundervolle Stille aber durchbrechen, um mich aus dieser Lage zu befreien, so schön sie auch war, würde ich hier noch mehr Zeit verbringen, könnte ich mich nicht mehr zusammennehmen. Mir war klar, dass meine Geilheit meine Scham früher, oder später, verdrängen würde in dieser Lage.
    
    „Was hältst du davon, gemeinsam im Wohnzimmer einen Film zu schauen, und etwas essen?", flüsterte ich ihm erneut ins Ohr.
    
    „Das klingt sehr gut, Mama."
    
    „Sehr schön."
    
    Ganz behutsam glitt ich unter Elias heraus aus dem Wasser. Herausgestiegen, machte ich mir keine Eile, mir möglichst schnell ein Handtuch umzuwickeln, sondern ging ganz langsam zum Handtuchhalter, und bedeckte während des Abtrocknens auch nicht groß meinen Körper, sondern gab mir Mühe, mich im Kerzenlicht in Szene zu setzen.
    
    Ich sog die Blicke meines Sohnes auf. Ich achtete nicht darauf, aber ich konnte spüren, wie er meinen Körper ansah, wie er jeden Zentimeter meiner 1,75m Körpergröße aufsog. ...
    ... Meine langen, nassen, herabhängendem Haare, meine großen, fest hervorstehenden Brüste, mit den harten, dunklen Nippeln...darunter mein flacher Bauch, der mit meiner schmalen Taille in die wohlgeformte Hüfte mündete, mit meinem glatt rasiertem Venushügel, unter dem man nur einen schmalen Schlitz erkennen konnte. Natürlich gab ich ihm auch genügend Zeit meinen prallen Apfelarsch anzusehen, mit den wundervoll großen, runden Backen. Nicht zu vergessen auch meine schlanken, langen Beine, unter meinem kurzen, Sanduhrförmigen Oberkörper, die von meinen zierlichen, zarten Füßen abgerundet wurden.
    
    Als ich nach einigen Minuten damit fertig war, mich abzutrocknen, legte ich meinen Bademantel um, ließ ihn aber offen, und verließ schließlich das Badezimmer.
    
    Kapitel 2
    
    Im Wohnzimmer angekommen bestellte ich am Handy jeweils für uns beide Pizza, und sah bei Netflix nach, welcher Film geeignet wäre.
    
    Mein Kopf sagte mir, dass das lediglich ein normaler Abend mit meinem Sohn wird, wie wir es schon oft getan hatten, einfach den Abend vor dem Fernseher zusammen verbringen. Meine völlig auslaufende Möse sagte mir aber etwas anderes.
    
    Als es klingelte schloss ich kurz meinen Bademantel, nahm das Essen an, und öffnete diesen sogleich wieder.
    
    Elias kam nun auch herunter, ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet. Obwohl dieser geschlossen war, sah ich deutlich die Beule darunter.
    
    Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und aßen, keiner von uns sagte etwas. Die Spannung war ...
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