Mutter und Sohn
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heraus und tropfte direkt auf den fetten, pulsierenden Schwanz meines Sohnes. Ich wollte ihn. Jetzt! Ich weiß, was ich vor ein paar Augenblicken noch dachte, aber es musste sein. Aber ging das? Ich nahm natürlich gerade nicht die Pille, ein Kondom war auch nicht Reichweite? Wann war meine letzte Periode? Könnte ich im Moment schwanger werden? Ich rechnete hastig in meinem Kopf nach? Es müsste gehen...glaube ich...aber egal...wenn ich schwanger werden sollte von meinem Sohn...dann soll es so sein!
Wir lösten unsere Lippen voneinander.
„Ich liebe dich, Mama.", sagte Elias, während er mir tief in die Augen blickte, und unsere Gesichter direkter voreinander waren.
„Ich liebe dich auch. Ich will dich in mir spüren, Elias. Lass es uns tun. Ich möchte, dass wir miteinander ficken."
„Ja, das möchte ich auch."
Wir küssten uns nochmal zärtlich. Ich drückte Elias' Schulter herunter, so dass er nun unter mir auf dem Rücken lag, während ich auf seiner Hüfte saß.
Ich richtete meinen Oberkörper auf. Meine prallen Pobacken drückten gegen seinen Schwanz. Ich bewegte mein Becken noch weiter noch oben, rückten etwas nach hinten, und nahm das pulsierende Geschlechtsteil meines Sohnes von hinten in meine Hand.
Wir sahen uns erneut ganz tief in die Augen. Es war als würden sich unseren Seelen miteinander verbinden...wie kitschig das auch klingen mag, aber das fühlte ich in diesem Moment.
Mein Saft tropfte an seinem Phallus herab auf sein Becken. Ganz langsam ließ ich mich ...
... nieder, bis ich seine Penisspitze an meinen massiv angeschwollen Lippen spürte. Seit mehr als 18 Jahren war kein Mann mehr in mir, und der Mann der nun in mich eintreten würde, war der, der 9 Monate in mir verbracht hatte.
Schon beim ersten Zentimeter in mir, entfuhr mir ein tiefes, zufriedenes Stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus. Und mit jedem Millimeter, den ich vorstieß, steigerte sich meine Ektase. Ganz langsam ließ ich ihn in mich hineingleiten. Ich löste meine Hand von seinem Schwanz, und legte meinen Kopf in meine Schulter und ließ mich fallen. Mit geschlossenen Augen, drang ich nun weiter vor. Ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl, wie der Penis meines Sohnes in meine Vagina eindrang.
Ich verschlang auch den letzten Zentimeter in mir. Er drückte gegen meine Gebärmutter. Ich fühlte mich wundervoll ausgefüllt, als hätte man zu mir etwas wieder hinzufügt, das lange gefehlt hatte.
Ganz langsam begann ich ihn zu reiten, ganz behutsam glitt ich hoch und wieder runter. Es lässt sich unmöglich in Worte fassen, welch ein schönes, erfüllendes Gefühl es war, den riesigen Schwanz meines Sohnes in mir zu fühlen.
Ich steigerte mein Tempo. Elias ergriff meine Hüfte, und meinen Hintern, um mich festzuhalten. Immer heftiger ließ ich meinen Körper auf seinen klatschten, jedes einzelne Mal begleitete ich dies mit einem lauten, animalischen Aufstöhnen, was allmählich zu einem Schreien und Jaulen wurde. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich ...