Mutter und Sohn
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zum Greifen.
Nachdem wir fertig waren, schlüpfte Elias unter die Decke und machte es sich am Ende des Sofas bequem.
Ich konnte nicht anders, ich wollte wieder zu ihm, ihn spüren. Wenn etwas passiert, dann soll es so sein, lieber lebte ich mit der möglichen Scham danach, als mein Verlangen noch weiter zu unterdrücken.
Also kroch ich langsam zu ihm.
„Dich stört doch sicherlich nicht, wenn ich dir Gesellschaft unter der Decke leiste?", fragte ich und war schon, bevor er auch nur antworten konnte, bei ihm.
Wir lagen nun in Löffelchen-Position auf dem Sofa.
An meinem Hintern konnte ich Elias' wunderbaren Schwanz spüren, der noch genauso steif zu sein schien, wie vorhin in der Badewanne.
Ich meinen Nacken spürte ich ganz leicht seinen leisen Atem. An meiner Schenkelinnenseite lief bereits mein Sanft herunter. Natürlich war es mit Bademantel unter der Decke unglaublich warm. Ohne Nachzudenken streifte ich ihn von mir ab und warf ihn auf den Boden.
Die Hand meines Sohnes lag nun auf meinem nackten Bauch, direkt unter meinen Titten, ich ergriff sie und führte sie nach oben. Er begann sie ganz langsam und behutsam zu massieren.
Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen pulsierenden Körper und ein leichtes Stöhnen entfuhr meinen Lippen, als er über einen meiner Nippel strich.
„Deine Brüste sind fantastisch, Mama.", flüsterte er mir ins Ohr.
Nun war es wirklich um mich geschehen. Das letzte bisschen Widerstand hatte er nur mit diesem einen Satz in Luft ...
... aufgelöst.
Ich drehte mich zu ihm um, und drückte ihm sogleich meine Lippen auf die seinen. Mit einer Hand umfasste ich seinen Nacken und mit der anderen öffnete ich hastig seinen Bademantel, um diesen so schnell wie möglich von seinem wundervollen Körper zu entfernen und zu meinem auf den Boden zu werfen.
Elias erwiderte meinen Kuss sofort, so umschlungen sich unsere Lippen, wie unsere nackten Körper unter der Decke. Ich schwang ein Beine über seine Hüfte.
Seine praller Schwanz befand nun direkt unter meiner nassen Lustpforte, doch diesen Schritt konnte ich unmöglich nun schon gehen, das wäre zu viel gewesen. Stattdessen schenkte ich meine gesamte Aufmerksamkeit unserem Kuss. Unsere Zungen umspielten sich mittlerweile heftig. Was taten wir bloß? Ich küsste meinen Sohn so, wie es niemals eine Mutter tun sollte, während unsere nackten Körper eng umschlungen waren.
Es fühlte sich aber richtig an, das zu tun. Wenn wir aneinander begehrten, warum sollten wir das denn nicht tun? Es würde sowieso niemand herausfinden. Natürlich war es moralisch verwerflich, dass sich Mutter und Sohn einander hergaben, aber in diesem Fall, sollte uns die Moral oder die Meinung der Gesellschaft doch egal sein. Ich liebte Elias, wie eine Frau ihren Mann liebt, und auch wie eine Mutter ihren Sohn liebt.
Weiter umspielten sich leidenschaftlich unsere Zungen. Aus unseren Mundwinkel lief vereinzelnd unser Speichel. Er küsste so unfassbar sanft und gleichzeitig intensiv.
Mein Honig lief aus mir ...