1. Eine merkwürdige Begegnung


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... mich auf mich bei den Getränken zu bedienen. Ich nehme wie immer Wasser. Mark trennt von seinem rechten Hosenbein den unteren Teil ab und zum Vorschein kommt ein dicht behaarter Unterschenkel. Mark hat trotz der länger andauernden Hitzewelle bisher noch nie kurze Hosen angehabt, wenn ich da war. Jetzt trennt er am linken Bein das untere Teil ab und zieht in weg. Im ersten Moment stutze ich. Es ist ein ebenso wollig behaartes Bein wie das rechte, aber am unteren Ende ist eine Prothese. Das war vermutlich der Grund weshalb er vorher immer lange Hosen getragen hat. Mark sieht mich ernst an will etwas sagen, bleibt aber stumm. Ich weiß nicht woher ich die Gewissheit nehme, aber mir ist klar, dass Mark nicht zufällig seine Prothese zeigt. Er zeigt sie mir. Auf eine sehr persönliche fast schon intime Art. Ich stehe auf und beginne mich langsam Stück für Stück zu entkleiden. Es ist ein Strip. Für Mark. Als ich nackt vor im stehe, steht er auf und kommt zu mir, bleibt vor mir stehen und sagt die Worte, die ich kaum höre, sondern von seinen Lippen ablese. „Ich liebe Dich!" Die Botschaft dringt wie in Zeitlupe in mein Bewusstsein vor. Markt streckt seine Arme aus zieht mich an sich und küsst mich. Die Worte, die ich schon seit Wochen zu Mark sagen will verlassen meinen Mund „Ich liebe Dich, Mark!"
    
    Mark zieht mich ins Schlafzimmer, zieht T-Shirt und Shorts aus. Er sitzt nun in Boxershorts auf der Bettkante und sieht mich an.
    
    „Es sieht nicht schön aus."
    
    Ich knie neben ihm nieder ...
    ... und wir ziehen gemeinsam die Prothese aus. Das verwundete Bein, ein Stumpf dort wo das Schienbein wäre. Ich streiche ganz sanft mit den Fingerkuppen über das Knie und hinunter zur Wunde, die das Endes des Beins ist. Ich sehe zu Mark auf und lächle ihn an und küsse ihn auf den Mund. Er umarmt mich und dreht sich mit mir in seinen Armen. Ich liege jetzt auf dem Rücken und Mark kniet zwischen meinen Beinen. Seine Boxershorts hat er ausgezogen.
    
    „Mark, ich... ich bin noch Jungfrau."
    
    Marks Erstaunen steht ihm ins Gesicht geschrieben. Mark streichelt mich und küsst meinen Bauch und die Brust, den Hals. Seine Hände wandern zu meinem Schwanz. streicheln ihn und kneten sanft meine Eier. Mein Körper reagiert sofort darauf.
    
    „Ich möchte Dich gerne ficken! Richtig in Dir drin sein!" stöhnt Mark.
    
    „Ich möchte Dich so gerne in mir haben!" flüstere ich.
    
    „Ich... ich habe Verwachsungen im Bauch. Die schmerzhaft sein können und... ich möchte es so gerne, aber ich habe auch Angst!"
    
    „Wir lassen uns ganz viel Zeit! Ich bereite Dich vor und werde sehr vorsichtig mit Deinem Bauch sein!" beruhigt mich Mark.
    
    Jetzt bin ich bereit und liege auf dem Rücken mit dem Hintern auf dem Bettrand. Mark kniet vor dem Bett auf dem Boden. Ich ziehe meine Beine an und Mark hat jetzt freien Zugang zu meinem Inneren. Er streicht sich Gleitgel auf seinen Penis, der in einem Kondom steckt und verteilt davon auch etwas an meinem Eingang. Sein Glied stößt dagegen und dringt in mich ein.
    
    „Ahhhh!" Der ...
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