Liebe und Hiebe 05
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Verschluss meines BHs ging unter ihren starken Händen entzwei. Im Nu war ich vollkommen nackt und sie war über mir, an mir, überall zugleich. Sie packte mich im Nacken und drückte sich an mich, so dass mir ihre herrlichen, heißen Brüste den Atem nahmen. Salzig, verlockend und frisch schmeckte ich den Kampschweiß, der sich zwischen ihnen gesammelt hatte und der sich nun auch auf meinem übrigen Körper verrieb. Sie zog mich zu Boden und bestürmte mich, schlang ihre langen starken Arme um mich, ließ mich ihre Zunge spüren. Ich brauchte nicht lange. Das Schauspiel, das sich mir soeben vor meinen Augen im Ring geboten hatte, hatte mich längst heiß und feucht gemacht. Ich ließ mich fallen und genoss ihre stürmischen Liebkosungen.
Thaiboxerinnen ja scheinen oft den schmalen Grat zwischen Kämpfen und Ficken zu wandern...
Das hier war aber ganz anders als der Sex mit Tanja. Zwischen mir und ihr hatte es in der Vergangenheit zwar gewaltig in der Kiste gekracht, aber das war immer ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe gewesen, so wie im Ring. Je heftiger wir uns gegenseitig verdroschen hatten, umso mehr rappelte es anschließend zwischen uns. Aber Frau Doktor spielte jetzt mit mir, so wie sie zuvor mit Tanja gespielt hatte. Ich hatte keine Chance, auch nur für eine Sekunde eine aktive Rolle einzunehmen.
Was war denn eigentlich mit Tanja? Und mit Yannick?
Yannick musste sich irgendwann diskret zurückgezogen haben. Ich glaube aber, dass er sich das Ganze doch nicht komplett ...
... entgehen lassen wollte und uns aus einer dunklen Ecke heraus weiter beobachtete. Aber er wusste wohl, dass er heute nicht Teil des Spiels sein würde. Ganz am Ende, als ich mich um Tanja kümmerte, war er aber wieder zur Stelle.
Doch zurück in den Ring: Tanja lag die ganze Zeit neben uns. Sie war zwar wie gesagt nicht komplett K.O. gegangen, aber Frau Dr. Schultheiss hatte ihre Birne so weich geklopft, dass sie uns nur mit glasigem Blick beim Ficken zusehen konnte.
Irgendwann versuchte sie dann doch, sich ächzend aufzurichten und hinzusetzen. Und obwohl Frau Doktor gerade intensiv damit beschäftigt war, mit ihrer Zunge das Alphabet auf meiner Klit durchzubuchstabieren, musste sie es bemerkt haben. Irgendwo bei „P" hielt sie plötzlich inne. Ich fluchte leise in mich hinein, denn ich war ganz kurz davor gewesen, zu kommen. Geschwind wandte sie sich der neben uns ungläubig ins Leere glotzenden Tanja zu. So zurückgelassen begann ich, Hand am mich selbst zu legen, während ich mir anschaute, was Frau Doktor nun mit Tanja anstellte. Sanft fasste sie ihren Hinterkopf, richtete sie halb auf, und ich dachte schon, sie wolle Tanja nun in unser Spiel einbinden. Und tatsächlich küsste sie Tanja erneut lang und fordernd. Ihre Zunge glitt in Tanjas Hals, die nur erstaunt die Augen verdrehte. Noch etwas: Da war so ein Anflug von Erkenntnis in ihrem Blick, nur ganz kurz und flüchtig. Und ich wusste: Sie muss meinen Saft von Frau Doktors Zunge gekostet haben!
Doch die blickte Tanja jetzt ...