Liebe und Hiebe 05
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
... entschlossen in die Augen und raunte ihr zu: „Sorry, Kleines, aber du störst uns beim Bumsen. Wir sind hier noch lange nicht fertig." Und mit diesen Worten rammte sie ihr kurz und gnadenlos den Ellenbogen an die Schläfe. Tanja sank zurück, jetzt doch endgültig im Land der Träume. Frau Doktor knurrte zitternd, und ich bemerkte, wie sehr sie es genoss, Tanja nun so zu erniedrigen. Und als sei nichts gewesen drehte sich die blonde Amazone wieder zu mir um und...
...beendete ihr Werk an Ihnen?
Ich war gekommen, als Frau Doktor Tanja die Lichter ausgeknipst hatte. Scheiße nochmal, wenn ich nur daran denke wie ich da zitternd und mich selbst liebkosend beobachtete, wie diese starke Frau Tanja unbarmherzig ausknockte, nur um mit mir freie Bahn zu haben... dann werde ich jetzt noch wuschig...
Was für ein Finale!
Von wegen! Frau Doktor verstand natürlich sofort, was gerade mit mir passiert war. Ob ihre Entrüstung echt oder nur gespielt oder vielleicht ein bisschen von beidem war, kann ich nicht sagen. Aber als sie sich mir wieder zuwandte, zischte sie mich an: „Du kleine Sau... Wer hat dir denn erlaubt, einfach so zu kommen? Wenn ich geahnt hätte, wie sehr es dich anmacht, wenn ich deine Spielkameradin verhaue, dann hätte ich sie schon viel früher einmal umgetreten." Und mit diesen Worten setzte sie sich auf mein Gesicht. Ihre würzige Nässe nahm mir den Atem, noch mehr, als sie sogleich ihre eigene Nase wieder zwischen meinen Schenkeln vergrub.
War ihnen denn noch ...
... nach mehr?
Ich wurde ja nicht gefragt. Frau Doktor jedenfalls hatte noch eine Menge Kondition übrig. Ich auf der anderen Seite überließ mich einfach fiebrig den Angriffen der wunderschönen, großen und starken Athletin. Genauso wie sie mit Tanja im Ring gespielt hatte, so verfuhr sie jetzt mit mir. Sie wusste genau, wo ich am empfindlichsten zu treffen war.
Frau Doktor bumste so wie sie boxte. Technisch sauber und zugleich ungestüm, so kontrolliert wie brachial. Ich hatte ihren Angriffen einfach nichts entgegenzusetzen. Immer wieder aufs Neue variierte sie ihre Liebkosungen. Sie hielt mich eisern wie im Clinch oder tänzelte leichtfüßig auf meinen Brustwarzen. Ich war ihr Punching-Ball und ihr Springseil. Es dauerte gar nicht lange, und ich kam erneut - ich MUSSTE kommen, ich konnte gar nicht anders, während sich vor meinem inneren Auge der finale Ellenbogenstoß an Tanjas Schläfe in einer Endlosschleife abspulte. Die Erinnerung an Tanjas endgültige Niederlage - an Tanja, die immer noch komplett weggetreten, aber ruhig atmend neben mir lag, dieweil Frau Doktor mich nach allen Regeln der Kunst durchfickte... Ja, sie fickte mich durch - diese Formulierung wäre mir bis dahin bei keiner Frau in den Sinn gekommen. Ich gab mich ihr vollkommen hin. In meinem Kopf überlagerten sich die Erinnerungen an jeden einzelnen Hieb, jeden erbarmungslosen Kick, mit dem Frau Doktor Tanja zusammengedroschen hatte, während mein glühender Körper unter ihren nicht enden wollenden Liebkosungen ...