Besserungsanstalt 04 - Kontrolle
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Schwule
Ein heftiger Knall riss die Schwuchtel aus dem Tiefschlaf. Die Stubentür knallte gegen das Bett und Stiefelschritte polterten in die Dunkelheit. Die Schwuchtel fuhr hoch und knallte mit dem Schädel gegen das Gitter vom Oberbett. Angekettet am Kopfende zog sie die Beine an und ging in Abwehrhaltung.
Das Licht wurde eingeschaltet. Geblendet hielten sich die Burschen die Augen zu.
„Bettenkontrolle", wurde ein Befehl in den Raum gerufen. Lackmeier war mit drei kräftigen Burschen auf Wichserjagd.
Während die aus dem Schlaf gerissenen Bengel noch nach Orientierung suchten, begann der Kontrolltrupp mit seiner Arbeit.
Ein Helfer riss Atze die Bettdecke weg. Ohne Zögern griff er das Nachthemd beim Saum und zog es bis zur Brust hinauf. „Ständer", verkündete er seine Entdeckung.
„Wo?" Lackmeier drehte sich um. Er löste den kurzen gespaltenen Strafriemen vom Hosenbund, holte aus und zog Atze einen Hieb über den Sack, dass die Kugeln in beide Richtungen flogen. Während Atze aufschrie und sich zusammenzog, flogen noch zwei Hiebe auf seine Lenden.
Plötzlich rauschte die Bettdecke der Schwuchtel ab. Noch ehe sie schauen konnte, verdeckte bereits das Nachthemd die Sicht. Der Unterleib lag völlig frei und ein kühler Luftzug streifte darüber.
„Halbsteif, würde ich sagen. Was meinen Sie?"
„Das ist doch die Schwuchtel. Die bekommt immer was mit", entgegnete Lackmeier.
Wie aus dem Nichts traf der Lederriemen gleichzeitig Schwanz und Eier. Das labbrige Gehänge wurde ...
... durch die Gegend geschossen. Da traf schon der nächste Hieb von unten und ließ die Fleischbälle bis zum Bauchnabel hochspringen. Die Hodenschmerzen schossen der Schwuchtel wie eine Kanonenkugel in den Bauch.
Panisch verhedderte sich die Schlampe in den Handeisen, zappelte und jammerte, konnte ihre empfindlichen Hoden aber nicht schützen.
Als sie die Beine anziehen wollte, spürte sie eine Hand am Knie. Ihre Knie wurden zurück auf die Matratze gedrückt. Dann pflanzte sich der Helferbengel mit dem harten Arsch in der engen Lederhose auf ihre Beine. Die Schlampe meinte durchzubrechen.
„Nimm am besten die Peitsche für das Dreckstück", empfahl der Hiwi.
Der Schatten über dem Nachthemd werkelte, Rascheln war zu hören. Pfeifend hieb ein Fächer schwerer Lederschnüre auf die ungeschützte Lende ein. Die Schnur-Enden trafen die weichen Hautlappen und Fleischkugeln wie eine Salve aus einem Schrotgewehr.
Laut heulend bockte die Schlampe mit der Lende im Bett. Damit bot sie ein noch leichteres Ziel für den Angreifer.
Pffitt trafen die Enden Schwanz und Vorhaut. Die schweren Lederenden rissen an der Haut wie Angelhaken.
Zapp, übersäte der nächste Fächer den Unterleib mit lichterloh brennenden Flecken.
„Gib's der Schwuchtel auf die Eier. Die braucht der eh nicht, das Mädchen."
Zapp, zog der Fächer eine Salve auf Damm und Klöten.
„AAaah", rief die Schlampe durch den nächtlichen Schlaftrakt.
„Alles Weicheier, diese Schwuchteln. Ich wusste es."
Zapp, rührte die ...