Besserungsanstalt 04 - Kontrolle
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Schwule
... wanderte die Reihe entlang, die sich am Tisch vorbeischlängelte, weiter herum bis vor die zweite Bettenreihe. Er erspähte etwas, das seine Aufmerksamkeit erregte.
Er ging zwei Schritte. „Das macht dich wohl geil?"
Ede schüttelte heftig den Kopf. Sein Schwanz sprach eine andere Sprache. Stramm aufgerichtet, mit der Vorhaut am Bauchnabel pinselnd, schwankte der Fahnenmast leicht umher.
„Bursche, leichter Rohrstock", befahl er einem der Helfer. Der brachte das angeforderte Werkzeug. „Einer muss die Spitze festhalten, das dreckige Stück." Lackmeier sah sich um. „Die Schwuchtel. Herkommen!"
Die nackte Gestalt tippelte näher.
„Du hältst ihm die Eichel fest. Den Ständer genau waagerecht. Verstanden?"
Die Schwuchtel nickte heftig. Furchtlos griff sie nach dem prallgefüllten Schwanzkopf in weicher Vorhaut. Beim Herunterbiegen des Schafts spürte sie Schleim in der Handfläche.
Als wolle er die harte Salami entzweischneiden, legte Lackmeier den Rohrstock genau in der Mitte an.
„Festhalten. Wenn du loslässt, bist du dran", drohte Lackmeier.
Die Schlampe wandte sich ab und blickte auf den eigenen Schwanz. Mit dem großen Bluterguss war er zu doppelter Größe angeschwollen. Die Eier schmerzten, dass es der Schlampe übel wurde. Sie konzentrierte sich auf die Arbeit als Folterknecht und drückte Edes Spitze, bis die Adern der Vorhaut hervorquollen.
„Zehn Hiebe", verkündete Lackmeier das Urteil.
Ede verkrampfte sich, da holte Lackmeier aus und schlug auf die ...
... Wurst ein. Zapp, zapp, zapp, in schneller Folge gingen die Hiebe nieder.
Ede warf den Oberkörper umher, hielt den schuldigen Penis aber stoisch zur Abstrafung hin.
Zapp, zapp, zapp. Als wolle er einen Ast vom Stamm hacken, hieb Lackmeier mit dem dünnen Stock auf den Zipfel ein. Bei dem hüpfenden Fleischknäuel konnte man die Folgen nur erahnen.
Zapp, zapp, zapp, zapp.
„Aaaaaarrrg." Erst als die Hiebe durch waren und die Schwuchtel den schlaffen Hautrest losließ, fing Ede an zu schreien. Wild tanzte er auf Zehenspitzen und griff sich an die blutunterlaufene Spitze. Gleich fing er sich zwei flüchtige Stockhiebe auf die Fingerspitzen und ließ wieder los.
„So", meinte Lackmeier zufrieden zu seinen Helfern. „Ich glaube, den werden wir in nächster Zeit nicht wieder beim Wichsen erwischen. Glaube kaum, dass die zerdrückte Tomate sich bald wieder aufrichtet."
Eine heftige Ohrfeige brachte Ede zur Besinnung und schickte ihn zurück in Reih und Glied.
Während Lackmeier die Schwuchtel auf Position schob, konnte sie sehen, wie alle Burschen wie gebannt auf die frisch geprügelte Zitze des Kameraden starrten. Keiner wollte das erleben müssen. Schwanz und Eier waren ihr letzter Schatz, ihr Stolz, den es um jeden Preis zu verteidigen galt.
Aber wer kümmerte sich schon um ihre Ehre? Die Aufsichten konnten jederzeit hereinstürmen und ihnen das Gehänge verprügeln. So sah es leider aus.
„Ich warte noch immer auf eine Antwort. Wer hat dich angewichst?" Lackmeier packte die ...