1. Das Bild (2)


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... stolz, dass ich mit einer einfachen Aufforderung kontern konnte und scheinbar wieder zurück in der Vorhand war.
    
    „An deinen Augen!“, sagte Jan langsam und erntete voller Wonne meinen entsetzten Blick, der widerspiegelte, dass ich ihm das irgendwie abnahm. Er genoss kurz mein Entsetzen, klärte mich aber dann doch auf: „Nein, du hattest, nachdem du dir vermutlich in den Schritt gefasst hattest, dir intuitiv die Finger am Oberschenkel abgewischt. Mittlerweile ist es weggetrocknet, aber vielleicht eine halbe Minute lang, war dein feuchtglänzender Saft deutlich zu erkennen.“
    
    Er lächelte überlegen und wies mich an: „Komm her, meine kleine, geile Galeristin und setzt dich auf den Tisch. Wenn du schon so schön feucht bist, können wir ja gleich an der Stelle weitermachen, wo deine Aufnahme aufhört.“
    
    Mich durchfuhren seine Worte, die fast befehlend für mich klangen. Und wieder hatte ich das Gefühl, dass mir gleich mein Mösensaft den Oberschenkel hinunterläuft. Was war nur los mit mir? Fast wie in Trance ging ich um den Tisch herum und setzte mich in die Position, die das Bild vorgab. Ich blickte mir zwischen die Beine. Ja, ich war feucht. Nicht, dass es, wie ich vermutet hatte, in Mengen aus mir herausfloss. Aber ich war eindeutig feucht, nass, geil, spitz, …
    
    „Braves Mädchen!“, lobte Jan, er mich dadurch wahrscheinlich bewusst in meiner aktuellen Rolle hielt. Schließlich lobt, vom Grundsatz her, nur der entsprechend Höherstehende. Wie selbstverständlich holte Jan nun sein ...
    ... Smartphone raus und richtete die Kamera auf mich. „Nein!“, sagte ich und schloss schnell wieder die Beine, „Bitte nicht, bitte nicht filmen!“
    
    „Meine Diktiert-App habe ich gelöscht!“, meinte Jan trocken, „Die habe ich nie wirklich gebraucht. Ist aber kein Problem, die Qualität der Tonspur meiner Videos ist in der Regel hervorragend.“
    
    „Ach so!“, erwiderte ich und schien in diesem Moment zu verdrängen, dass mein Veto nicht unbedingt der wohlmöglich schlechteren Tonqualität galt, sondern vielmehr der Tatsache, dass Videoaufnahmen entstehen sollten, die mich beim Masturbieren zeigen würden.
    
    Wenn er jetzt glaubte, ich würde aufgrund seiner nachvollziehbaren Erklärung, die Schenkel einfach wieder öffnen, irrte er. Instinktiv, ohne mir aber noch genau bewusst darüber zu sein, warum eigentlich, zögerte ich weiter den Blick auf meine Pussy freizugeben.
    
    Jan, ahnte aber anscheinend genau, wie er jetzt vorgehen musste. Er kam filmend auf mich zu und quasi im gleichen Tempo, wie er nun langsam an mir vorbeischritt, um mich nur von hinten filmen zu können, öffnete ich wie selbstverständlich meine Schenkel.
    
    Als diese, soweit ich konnte, gespreizt waren, flüsterte mir Jan ins Ohr: „Denk daran, es geht um dein Bild. Es geht darum, es in höchster Qualität zu vollenden.“
    
    Dann trat er einen Schritt zurück und sagte lauter und mit einem gewissen fordernden Nachdruck: „Ich will, dass du alles gibst! Ich will dich genießerisch brummen und deinen Atem stocken hören, wenn du dir den ...
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