1. Das Bild (2)


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... lassen.
    
    Ich sah zwar im Moment auch nichts, aber ich konnte mich wenigstens spüren. Und, wie ich mich spürte! Erst mit zweien, dann mit drei Fingern drang ich in mich ein. Dies gelang so ungewohnt mühelos, dass ich sofort an Jans Worte denken musste: „… deine Finger oder Hand deine gierige Fotze ficken…“
    
    „Ein Versuch, wäre es wert!“, dachte ich, „Zwischen einem vierten Finger und der ganzen Hand, kann doch er Unterschied so groß nicht sein!“ Plötzlich, ich wollte mich gerade für mein Vorhaben ein wenig anders hinsetzen, wäre ich fast auf meinem eigenen Saft vom Tisch gerutscht. Ich riss erschrocken die Augen auf und konnte mich gerade noch so festhalten. Sarah und Jan mussten sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Nur Daniel hatte nicht wirklich mitbekommen, was passiert war.
    
    Sofort wusste ich, dass das alles zu wenig war. Zu wenig für Daniel und auch zu wenig für den Anspruch, den ich an meine Kunst und das Bild für Daniel hatte.
    
    „Hören reicht nicht!“, dachte ich entschlossen, „Er muss mich anfassen und spüren, damit er das Bild viel deutlicher „sehen“ kann.
    
    „Komm, Daniel!“, sagte ich zu ihm, „Stell dich zu mir und halt mich fest!“
    
    Daniel stand sofort auf und trat an mich heran. Als er merkte, dass ich mich mit den Rücken gegen seine Brust legte, griff er unter meinen Armen hindurch und ich drückte seine vor meinen Oberkörper auftauchenden Hände direkt und unmissverständlich auf meine Brüste.
    
    Er begann sie vorsichtig zu kneten und ich sah, wie ...
    ... Sarah und Jan auf die andere Seite des Tisches wechselten, um weiter freien Blick auf meine Pussy zu behalten.
    
    Ein bisschen war ich nun aber leider aus der Trance der Lust geholt. Doch nicht die erneute Berührung meines Kitzlers brachte mich sofort wieder auf das vorherige Level meiner Erregung. Es war etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Erst spürte ich nur seinen Atem, aber dann küsste Daniel zärtlich meinen Nacken.
    
    Meinen Nacken, die heimliche und gefühlt empfindlichste erogene Zone meines gesamten Körpers. Nicht nur, dass sich ein Kribbeln im gesamten Körper ausbreitete, es schien, als hätte jemand in mir ein Ventil geöffnet, um meinen Unterleib mit Mösensaft zu fluten.
    
    „Wenn es jetzt nicht geht, dann wird es nie klappen!“, dachte ich und führte alle Fingerspitzen zusammen und vergrub den Daumen in die entstandene Handmulde. Ich setzte an, drehte die Fingerspitzen leicht vorwärtsschiebend hin und her.
    
    Es war sagenhaft. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ausgefülltheit durchströmte mich, als meine Schamlippen die Handwurzel überwanden und sich um mein Handgelenk legten. Oh, war das geil!
    
    Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Wie wild bewegte ich nun meine Hand, die sich in meinem Inneren in eine Faust verwandelt hatte, hin und her. Schneller und schneller, ohne sie so weit herauszuziehen, dass ich sie nicht mühelos wieder hineingleiten lassen konnte, fickte ich mich nun selbst. Ich stöhnte, hechelte und stemmte mich, solange es ging, gegen den sich mit ...
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