1. Das Bild (2)


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... aller Macht anbahnenden Orgasmus. Schließlich wollte ich, dass es der aller, aller intensivste und stärkste meines Lebens wird.
    
    Und das war er dann auch. Ich schrie laut meine gesamte, angestaute Lust heraus und zitterte am ganzen Körper. Meine Beine flatterten so stark, dass Daniel Mühe hatte, mich festzuhalten. Und als ich meine Faust, am Höhepunkt meiner Lust, ruckartig aus mich herauszog, folgte ein riesiger Schwall meines Mösensaftes. Ein kleiner Teil davon überwand sogar die Tischkante und landete auf dem Parkett.
    
    Nachdem Jan nochmal zum Abschluss meine Erschöpfung durch eine Großaufnahme meines Gesichtes eingefangen und die Aufnahme beendete hatte, sagte Sarah: „Boar, war das geil, Julia! Ich habe noch nie jemanden squirten sehen und wenn noch heute Morgen mit mir jemand gewettet hätte, dass du diejenige sein würdest, hätte ich meinen Arsch dagegengesetzt!“ Dabei wischte sie mit irgendeinem weißen Tuch meinen Mösensaft vom Tisch auf.
    
    „Du bist ja noch viel versauter, als ich gedacht habe!“, sagte Jan feststellend und lächelte mich dabei an.
    
    „Danke, für das Kompliment!“, erwiderte ich, die Jans Aussage irgendwie anerkennend auffassen wollte, „Du weißt, für die Kunst, gebe ich immer alles. Mir ist es wichtig, dass das Bild perfekt ist. Deshalb habe ich auch Daniel gebeten mich festzuhalten, mich zu berühren!“
    
    „A ha!“, sagte Jan nur und hatte schonwieder so ein Funkeln in den Augen, was ich nicht so recht deuten konnte.
    
    „Er sollte mich spüren!“, fuhr ich ...
    ... fort, „Er sollte meine schweißnasse Haut fühlen. Er sollte spüren, wie mein Herz vor Erregung hämmert und meine Muskeln beim Orgasmus zu zucken beginnen.“
    
    „Es war phänomenal!“, sagte Daniel, „Ein echtes Erlebnis, danke Julia!“
    
    „Gern geschehen! Ich möchte das dieses Bild perfekt ist. Es soll perfekt sein, weil du es verdienst, dass ein Bild dich genauso emotional bewegen kann, wie einen Sehenden. Nur halt über die anderen Sinne, die du entsprechend geschärft hat.“
    
    „Das heißt“, fragte Jan, „dein Anspruch ist, dass Daniel ein absolut perfektes Bild von dir bekommt?“
    
    „Ja natürlich!“, erwiderte ich und guckte ihn skeptisch an.
    
    „Es soll so perfekt sein“, fuhr Jan fort, „dass er es gegen kein Geld der Welt eintauschen würde. Auf das er sich am meisten freut, wenn er abends nach Hause kommt. An das er manchmal auch tagsüber denkt, wenn er seine Gedanken schweifen lässt und von dem er das ein oder andere Mal sogar nachts träumt?“
    
    „Ja, Ja, Ja!“, bestätigte ich, als ob ich das alles mit drei Ausrufezeichen unterschreiben wollte.
    
    „Gut, wenn wir uns also darüber einig sind, dass Daniel ein perfektes Bild verdient und dafür alle seine substituierenden Sinne angesprochen werden müssen, Julia!“, sagte er und fielt dann wieder in die Betonung und Ausdrucksweise, seiner mich scheinbar fernsteuernden Befehle, „Dann wirst du jetzt Daniel darum bitten, dass er dir zur bestmöglichen Vollendung des Bildes, deinen restlichen Mösensaft von deiner Fotze leckt! Nur dadurch, dass er ...
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