Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... vernimmst, das schon eher wie eine Frage klang. Erschrocken drehst du dich zur anderen Seite herum, wodurch die Decke den Blick auf deine Morgenlatte freigibt und siehst in das Gesicht des Mädchens aus deinem Traum. Damit hast du den Beweis: Das war kein Traum gewesen! Du hast gestern dieses verlorene Gör im Flur abgeschleppt und aufgerissen.
Hattest du letzte Nacht wirklich deine Triebe an dieser Dirne ausgelebt, die sich erst zierte und dann deiner Erfahrung nicht widerstehen konnte und sich als masochistische Devote herausstellte?
Dir steht der Mund offen, was die junge Frau zu einem Kichern verleitet, für das sie sich sofort zu schämen scheint.
„Oh, entschuldige, habe ich dich erschreckt? Ich dachte du seist gerade aufgewacht." plappert sie los, als ihr Blick auf deinen Pfahl fällt. „Also der da ist auf jeden Fall wach. Hast du mich etwa so gerne?"
Diese fast schon kindliche Naivität, dass Erregung mit Zuneigung gleichzusetzen ist, bringt dich spontan zum Lachen und überhaupt merkst du, dass du viel entspannter bist als du es gestern warst. Die Nacht hat dir sehr gut getan und offenbar war auch die junge Dame neben dir alles andere als abgeneigt dir gegenüber. Vorsichtshalber hakst du aber noch einmal nach. Auf dein „Geht es dir gut?" erhältst du ein eifriges Nicken. „Nur glaube ich, die Soße in meinem Po drückt ein bisschen. Komisch eigentlich, ich erinnere gar nicht, dass du da rein gespritzt hast? Mein Date hat es ja nur vorne getan. Egal jetzt, ich sollte ...
... besser mal auf die Toilette gehen." Damit hast du einerseits die Bestätigung, dass du gestern ihren Hintern besamt hast und andererseits bist du auch sehr sicher, dass du sie zu heftig gewürgt hast. Sie kann sich offensichtlich nicht daran erinnern, wie du ihr so brutal die Luft geraubt hast, dass sie wegtrat.
Bevor du sie gehen lässt, willst du noch etwas wissen: „Ist dein Hals okay?" fragst du von Gewissensbissen geplagt, denn so sadistisch du unter Geilheit werden kannst, was zugegeben oft war, bislang war keine Dame wie diese gewesen, auch wenn du das nicht im romantischen Sinne meinst, und im Grunde genommen warst du ein ehrlich hilfsbereiter und fürsorglicher Mann.
Besorgt streichst du ihr das dunkle Haar von der Schulter und beäugst ihren speckigen Hals, der sich so gut angefühlt hat zwischen deinen Händen, aber du siehst keine Würgemale, wie du erleichtert feststellst.
„Natürlich, was soll damit sein?" kommt die ratlose Antwort zurück.
„Nun ja, ich hatte Sorge, ich hätte zu fest zugedrückt." stammelst du etwas bedrückt.
„Nein, also es tat schon zwischendurch sehr weh, aber es ist ja nichts passiert".
Mit diesen Worten steht sie auf um sich zu erleichtern.
„Nichts passiert" murmelst du während ihrer Abwesenheit „Außer, dass du komplett weg warst." Als sie wieder zum Bett kommt, hast du dich keinen Millimeter bewegt.
„Was ist denn jetzt mit deinem Steifen? Will der mich wieder stoßen oder nicht? Gestern sah der irgendwie härter aus." wirst du mit ...