1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... neugierigen Fragen gelöchert. Ein Blick gen Süden zeigt dir, aus der strammen Morgenlatte war inzwischen ein Halbsteifer geworden, der trotz des Blickes auf den jungen, wunderschön drallen Rubenskörper langsam schlaffer wurde.
    
    Als du der Kleinen offenbar nicht schnell genug antwortest, greift sie nach ihrem Kleidchen und plappert weiter. „Du sag mal, weißt du, wie spät es ist? Ich muss pünktlich Zuhause sein. Mein Papi ist da sehr streng. Er wollte heute mit mir neue Schuhe kaufen gehen und ich möchte keinen Ärger bekommen. Um 10.30 Uhr geht mein Bus, das hab ich gestern schon nachgesehen. Oh Mist!" panisch aufgerissene Augen, so wie du sie gestern nicht einmal gesehen hast.
    
    „Was ist denn?" fragst du verwirrt nach. Diese plötzlichen Themenwechsel am Morgen gingen dir zu schnell. „Na mein Busgeld! Das hatte ich mir ins Kleid gesteckt, weil ich doch nicht mein großes Portemonnaie mitnehmen wollte. Obwohl das hübsch ist! Es ist groß und dunkelgrau, fast schwarz und hat einen glitzernden Totenkopf. Der würde dir bestimmt gefallen. Ich hab ja keine Handtasche, deswegen hab ich ja auch kein Handy dabei."
    
    Als du breit grinst, erkennt sie, dass sie vom Thema abgewichen ist.
    
    „Also, was ich sagen wollte: Das Geld ist weg." knirscht sie unglücklich.
    
    „Das muss mir gestern aus der Tasche hier gefallen sein, die ist halt nicht so groß" und wirklich, sie zeigt auf eine winzige Tasche, die auf den Rock aufgesetzt ist. Sicher verstauen kann man da nicht einmal ein paar Münzen. ...
    ... „Kannst du mir vielleicht was leihen?"
    
    "Was leihen? Kleines, was hältst du stattdessen davon, wenn ich dich fahre? Mein Auto steht unten in der Tiefgarage und da wir Wochenende haben, habe ich eh nichts anderes vor. Du wirst ja nicht gerade ans andere Ende von Deutschland müssen?" Amüsiert fragst du dich, ob das junge Fräulein dir wirklich hatte das Geld zurückzahlen wollen. Scheinbar ging sie fest von einem weiteren Kontakt aus. Du warst dir weiterhin unsicher. Einerseits waren ihre Löcher himmlisch eng und du konntest dich hemmungs- und schamlos an ihr abreagieren, andererseits hieltest du von Bindungen generell nicht sehr viel und die letzte Trennung hatte dich in dieser Einstellung nur bestätigt. Am liebsten wäre dir, sie weiter als Sexspielzeug und geile Gespielin nutzen zu können, wann es dir passte.
    
    Auf Dates, feste Treffen und Kontaktaufnahme ihrerseits hattest du absolut keine Lust, auch wenn sie dir nicht unsympathisch war.
    
    Das Mädchen sah das offenbar anders, aber darauf konntest du jetzt keine Rücksicht nehmen. Dankbar nickend nimmt sie dein Angebot an und nennt dir ihre Adresse. Kurz schaust du auf deinem Smartphone, wo genau dein neues Anhängsel wohnt.
    
    Nachdem ihr euch beide vollständig angekleidet habt, begebt ihr euch in den Speisesaal des Hotels um noch eine Kleinigkeit am morgendlichen Buffet zu euch zu nehmen. Dann ist es auch schon Zeit für deinen Chauffeurdienst.
    
    Im Auto schweigt ihr die meiste Zeit, offenbar ist deiner Beifahrerin nun doch ...