1. Im Hotel


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... möchtest, steht mein Angebot, aber dann ist das deine eigene, frei gewählte Entscheidung. Auch wenn es mich traurig machen würde, dass eine junge, hübsche Frau, mein uneigennütziges Hilfsangebot ablehnen würde und lieber allein im Kleidchen auf der Straße schliefe. Das würde mir das Herz brechen, aber ich würde diese Entscheidung respektieren."
    
    Das war der kleine Rest, der deinem Gegenüber offenbar gefehlt hatte, denn nun nickt sie, wenngleich etwas zögerlich, aber doch erleichtert und kommt mit kleinen Trippelschritten auf dich zu. Fragend streckt sie die Hand nach dem Handtuch aus.
    
    „Ach wie schön, du bleibst also? Du möchtest freiwillig hier bleiben, in meinem Bett schlafen und mir diese Nacht Gesellschaft leisten?" hakst du ein letztes Mal nach.
    
    Sie nickt wieder. „Ja, bitte, das möchte ich." antwortet sie artig.
    
    Du lächelst und hältst vorsichtig das Handtuch hoch. „Wie schön, da freue ich mich. Na komm schnell auf meinen Schoß, ich trockne dich ab. Wir wollen doch nicht, dass du dich erkältest, oder?"
    
    Vorsichtig folgt sie deiner Einladung.
    
    Als du ihren weichen Hintern durch das Handtuch auf deinen Beinen spürst, entfährt dir ein leises Stöhnen, das jedoch nicht unbemerkt bleibt. Das Weibchen zuckt kurz zusammen und sieht unsicher über die Schulter hinter sich zu dir. Bevor sie etwas sagen kann, kommst du ihr zuvor: „Puh, ein so hübsches, junges Mädchen wie dich hatte ich alter Mann wohl zu lange nicht mehr auf dem Schoß." Dabei beginnst du zärtlich die ...
    ... Schultern, den Nacken und den Rücken der moppeligen Dame mit dem Handtuch zu trocknen. Dein bester Freund drückt unterdessen ungeduldig und schmerzhaft pochend gegen den Reißverschluss deiner Hose.
    
    Dadurch, dass du sie erst auf deinen Schoß hattest locken müssen, war das Abtrocknen im Grunde genommen nicht wirklich nötig, außer eventuell an der kleinen Speckfalte am Rücken. Aber du genießt den Körperkontakt zu diesem Wesen, das rein alterstechnisch wahrscheinlich deine Tochter sein könnte. Jetzt beschließt du, deinen Plan zu ändern. Ursprünglich hattest du sie nun in das Handtuch einwickeln wollen, um sie anschließend aufs Bett zu werfen und dich an ihr zu vergehen.
    
    So leicht, wie sie sich allerdings von dir umgarnen ließ, hattest du es dir nicht vorgestellt. Jetzt war dein Ehrgeiz gepackt. Viel Erfahrung mit Männern schien sie nicht zu haben. Wie weit du sie auf diese Art wohl bringen könntest? Das wäre auch für dich eine völlig neue Erfahrung.
    
    Ob es ihr gefiel oder nicht, spielte erst einmal keine Rolle, aber du sahst nicht mehr die zwingende Notwendigkeit rohe Gewalt anzuwenden.
    
    Als du merkst, wie sie sich auf deinem Schoß zu entspannen scheint, wirst du mutiger.
    
    Du nimmst die Enden des sehr großen Handtuchs, legst es ihr über beide Oberschenkel und streichst ihr damit von den Knien an den Innenseiten der Beine in Richtung Schritt.
    
    „Na, fühlt sich das gut an?" fragst du nach, auch um zu erkennen, wann die Stimmung deines Lustobjektes umschlägt, denn das ...
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