Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... gilt es zu verhindern.
Noch besteht aber offenbar kein Grund zur Sorge, denn du bekommst ein wohliges „Mh, ja" zur Antwort. „Die kleine Nutte wird doch nicht geil werden?" fragst du dich und musst dich sehr zusammen reißen, nicht deine groben Männerfinger in ihren noch jungen Schoß zu schieben, um deine Theorie zu überprüfen. Lediglich die Ecke des Handtuchs rutscht ihr für einen kurzen Moment direkt in die leicht geöffnete Spalte, wo sie das junge Ding erschaudern lässt.
Stattdessen bewegst du das Handtuch in kreisenden Bewegungen wieder zurück in Richtung Knie, was zu einem wohligen Seufzen der Dame auf dir führt.
„Na, Kleines, so ist es doch viel besser, oder meinst du nicht?" säuselst du ihr ins Ohr.
Mit Freude bemerkst du, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellen und sie kurz zu vibrieren scheint.
Erfreut zuckt dein Kolben gegen den weichen Po der schnurrenden kleinen Katze auf dir.
Deine Hände bewegen das Handtuch nun wieder in Richtung Becken und stoppen dieses Mal erst auf ihrer kleinen feuchten Spalte, wo deine dicken Daumenspitzen kreisend ihren haarlosen Venushügel erkunden. Du vernimmst ein leises Winseln als Reaktion auf deine Zärtlichkeiten, das dich erschaudern lässt.
„Mh... das ist schön!" und als wolle sie ihre Aussage bekräftigen, spreizt das kleine Flittchen noch ihre weichen Schenkel. Du fragst dich kurz, ob sie diese Bewegung überhaupt zur Kenntnis genommen hat, aber du schätzt es eher nicht.
Als deine Finger ihre ...
... kleine frisch gewaschene Spalte erreichen, nimmst du die Hände sehr plötzlich wieder weg und legst sie auf ihre nackten Knie. Hier spürst du ihre bloße Haut das erste Mal.
Sie seufzt auf, sodass nun du die Gänsehaut bekommst.
„Na, es ist schon spät, ich hab einen harten Tag gehabt. Was hältst du davon, wenn wir schlafen gehen?" fragst du mit belegter Stimme, womit du die heiße Situation mehr als plötzlich unterbrichst.
Das Fräulein auf deinem Schoß blinzelt verwirrt. Sie hat jegliches Zeitgefühl verloren, aber da sie nun trocken ist und sie ihren Schlafplatz auch nicht weiter gefährden will, steht sie von dir auf und nickt zustimmend. Du bewunderst, ihren runden, speckigen Po vor deiner Nase und würdest zu gern dein Gesicht hineindrücken und von hinten ihre junge Spalte schlecken, aber das sparst du dir noch auf.
Als sie so vorm Bett steht, fällt ihr auf, dass sie keine Schlafklamotten dabei hat, denn der Abend war so nun wirklich nicht geplant. Ratlos greift sie nach ihrem Kleid, dass du auf das Bett gelegt hattest. Da du dich erinnerst, was du darunter platziert hattest, versuchst du sie aufzuhalten. „Na, na, na, wollen wir etwa in dem schönen Kleidchen schlafen? Dann hast du morgen ein durchgeschwitztes, faltiges Kleid. Das wollen wir doch beide nicht." beschwichtigst du sie.
„Ja, aber wie soll ich denn sonst schlafen? Ich kann ja schlecht nackt-" sie stockt, da sie das Spielzeug nun doch entdeckt hat. Du ignorierst ihren geschockten Gesichtsausdruck und ...