Im Hotel
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... meinst betont entspannt: „Ja, warum denn nicht? Sieh, ich bin doch auch nackt."
Dabei erhebst du dich nun selbst aus dem weichen Sessel und ziehst dir das T-Shirt über den Kopf. Dann legst du deine Hände an den Knopf deiner Hose und siehst den Blick deiner Zimmergenossin, die immer noch auf deine Gummifotze starrt.
„Wenn dich das Ding stört, packe ich es eben weg" sagst du, scheinbar immer noch entspannt, als sei es das normalste der Welt. Dein Spielzeug verstaust du in deiner Sporttasche, die du dir Zuhause eilig mit dem Nötigsten gepackt hattest.
„Aber dann wirst du diesen Platz einnehmen müssen, dreckige Nutte!" fügst du in Gedanken hinzu.
Du ziehst deine Hose und Unterhose aus, packst alle deine Klamotten zu dem Gummispielzeug und stehst nun mit abstehenden Pfahl vor deinem Besuch.
Du ignorierst die Kleine weiterhin und legst dich auf die euch zugewandte Seite des Bettes, nicht ohne die große Decke auch auf der anderen Seite zurück zu schlagen, um deiner Gesellschaft Platz zu machen. „Na, komm her, leg dich zu mir. Keine Angst!" sprichst du mit nun deutlich zitternder Stimme auf die junge Sau ein. Die nämlich steht jetzt wieder stocksteif vor ihrem Samariter, denn, dass sie unter die Decke des älteren Herrn steigen muss, wird ihr erst jetzt bewusst, dabei hat sie die Begegnung mit der gummiartigen Nachbildung weiblicher Löcher noch nicht ganz verdaut. Dass sie noch nicht viel von der Männerwelt wusste, war mehr als eindeutig. Das störte dich allerdings ...
... keineswegs, sondern machte dich zusätzlich scharf.
Sie scheint das Zittern in deinen Worten auf die Temperatur zurückzuführen, denn gegen Abend wird es durchaus kühl derzeit und auch an ihren Zitzen kannst du erkennen, dass dem jungen Ding nun kalt ist und so bewegt sie sich schnell auf die andere Seite des Bettes, wobei du ihren schwabbeligen Körper genau betrachtest.
„Hey, Kleines, ist dir etwa kalt?" eine erfahrene Frau wäre bei dem Unterton in deiner Stimme wohl misstrauisch geworden. Die dralle Dirne, die nun neben dir liegt, wird es nicht. Auch nicht, als du sie zärtlich zudeckst und frech an ihren Knospen spielst.
„Schau mal, die sind ja ganz hart!" lachst du heiser und bei dem leisen Stöhnen, dass du vernimmst, wirst du mutiger.
„Da genießt wohl jemand sehr?" Du nimmst ihre steifen Knöpfe zwischen Daumen und Zeigefinger, drehst sie leicht und zupfst sie etwas.
„Autsch!" kommt es aus dem süßen Mund der jungen Hure, doch das interessiert dich nicht wirklich, denn du spürst an ihrer schneller werdenden Atmung, dass sie deine Finger genießt. Trotzdem mimst du den Unschuldigen.
„Entschuldige, soll ich aufhören? Ich dachte, du hattest dich etwas dankbar zeigen wollen? Und außerdem habe ich ja nun extra wegen dir mein schönes Spielzeug weggepackt." versuchst du sie erneut mit Worten zu umgarnen.
Du breitest die Decke über euch beiden aus, drängst dich dabei näher an sie, sodass dein Ständer an ihrem weichen Oberschenkel reibt, wie ein Hund, der das Bein ...