Die Mitte des Universums Ch. 146
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht wollte, dass sie bei der Sauerei dabei ist ... sie kann es zwar nicht sehen, aber riechen, nehme ich an ..."
„Haben Sie ihr ehrlich gesagt, warum?" war ich neugierig.
„Ja, aber dann hat sie mir gestanden, dass auch sie gerade ihre Periode hat," kicherte Nguyet. „Ich hab' ihr natürlich versprochen, sie nächste Woche hierherzubringen ... und Sie wissen ja, was sie sich wünscht ..."
Das war Analverkehr, und auch ich wollte, dass ich einmal in meinem Leben den süßen hellen Brötchen-Arsch unserer kleinen blinden Masseuse spleißen konnte. Ich nickte und biss noch einmal in Nguyets Sommerrolle, die sie mir extra dafür hingehalten hatte. Ich hatte meinen Oberkörper auf meinen rechten Unterarm gestützt und rutschte schon mal weiter nach unten und auch ein wenig näher an Nguyet, damit mein Schwanz ihre Haut berühren konnte. Irgendwann schmierte ich doch etwas Blut auf ihre Brüste, als ich sie streichelte, aber das ging ja heute kaum anders. Und Nguyet schien es wirklich nichts auszumachen.
„Könne Sie sich eigentlich vorstellen, auch mal mit zwei Männern Sex zu haben?"
„Sie wollen, dass ich Huy mal mit hierherbringe? Unter der Woche kann der aber schlecht ..."
„Naja, vielleicht nicht Huy, aber ich kenne einen sehr jungen Mann, der auf Frauen steht, die wesentlich älter als er sind," merkte ich auf Charlie anspielend an, den Nguyet natürlich kannte.
Da Nguyet mit dem Essen fertig war, begann sie nun, mit meinem Schwanz zu spielen, während sie ...
... überlegte.
„Naja, lassen sie uns erstmal heute allein genießen ... und nächste Woche wäre es sicher auch besser, wenn wir mit Hanh nur zu dritt wären ..."
„Jaja, schon klar ... aber prinzipiell?"
Anstatt zu antworten, drehte sich Nguyet auf den Bauch und steckte mir ihren kleinen hellen Hintern entgegen. Sie brauchte nichts zu sagen; es war klar, was sie wollte. Was wir wollten. Sie hatte ein Bein angezogen; ähnlich, wie Hanh vorige Woche auf der Matte gelegen hatte. Nguyet hatte uns dabei zugeschaut und war vielleicht inspiriert worden. Ich mochte wie sie sich präsentierte; scheu und fordernd zugleich. Ich begab mich hinter ihrem Rücken in Position, streichelte ihre schlanke Flanke, fummelte meine Eichel zwischen ihre schwarzen, scharfgeschliffenen inneren Schamlippen und drückte langsam nach.
Perfekt geschmiert, wie Nguyet heute war, waren die ersten Zentimeter einfach ein Genuss: kein Reiben, kein Krampf, sondern nur himmlisches Gleiten, begleitet vom sanften Druck ihres Geburtskanals. Ich sah, dass das Handtuch schon etwas verschmiert war und bildete mir ein, dass nun eine größere Menge ihrer göttlichen Säfte sich an meinem Schaft vorbei bahnbrechen wollten, drückte aber vorerst weiter nach oben. Mal seh'n, was passieren würde. Als ich vielleicht zu zwei Dritteln in ihr war und schon eine kleine Weile gestoßen hatte, erkundigte ich mich nach ihrem werten Befinden:
„T-hah" schmatzte sie „Ja, gut ... nee, alles schön ..."
Und so massierte ich um sie herumlangend ihre ...